Matteo Renzi hat das Referendum verloren und ist abgetreten. Sollte dies ein politisches Erdbeben auslösen, könnten vor allem Bankaktien betroffen sein. Und eine Schockwelle auslösen… Renzi verliert: Bank-Aktien unter Druck Der italienische Ministerpräsident Matteo Renzi ist mit seinem Referendum gescheitert. Etwa eine halbe Stunde nach Mitternacht gestand Renzi auf einer Pressekonferenz in Rom: “Ich habe verloren”, und fügte hinzu: “Meine Regierungszeit endet hier.” Rund 60% der Italiener lehnten seine Reform des parlamentarischen Systems ab. Was nun folgt, bleibt offen. Wird …
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Das Investment: Die Bankenkrise ist so nah
Italien hat gewählt – und sich gegen eine Verfassungsreform entschieden. Das bringt notleidende italienische Banken in die Bredouille. Sie brauchen eine handlungsfähige Regierung, die im Fall des Falles einen Rettungsschirm aufspannt. Ein Kommentar von BlackRock-Kapitalmarktstratege Felix Herrmann. Der Ausgang des Referendums in Italien war erwartet worden, die unmittelbaren Folgen ebenfalls: Staatschef Matteo Renzi hat nach der letztlich deutlichen Niederlage seinen Rücktritt eingereicht. Aus unserer Sicht ist das Nein-Votum vor allem eine verpasste Chance für Italien, da das Land nun auch …
Lesen Sie mehr »Wirtschaftswoche: Was das Italien-Referendum bedeutet
Die Italiener habe sich eine Regierungskrise gewählt, Ministerpräsident Matteo Renzi tritt zurück. Was das bedeutet? Antworten auf die fünf derzeit wichtigsten Fragen zu Italien. Was ist eigentlich passiert? Die Italiener haben am Sonntag eine geplante Verfassungsreform per Referendum abgelehnt. Bei einer hohen Wahlbeteiligung von etwa 70 Prozent stimmten mehr als 60 Prozent gegen das Projekt von Ministerpräsident Matteo Renzi, 40 Prozent dafür. „Es war ein Fest der Demokratie“, sagte Renzi am späten Abend in Rom – und erklärte dann seinen …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Italiens Regierungschef Renzi zurückgetreten
Der italienische Ministerpräsident Matteo Renzi ist drei Tage nach der Niederlage bei dem Verfassungsreferendum zurückgetreten. Staatspräsident Sergio Mattarella nahm am Mittwoch das Rücktrittsgesuch unter Vorbehalt an, teilte der Sekretär des Präsidentenpalasts, Ugo Zampetti, am Abend in Rom mit. Renzi selbst teilte via Twitter mit: “Ciao a tutti!!! E grazie, Matteo”. Also: “Tschüss an alle!!! Und danke, Matteo”. Renzi hielt sich nach Angaben des Generalsekretärs des Präsidialamts 40 Minuten zu einem Gespräch mit Präsident Sergio Mattarella im Präsidentenpalast auf. Der Staatschef will am …
Lesen Sie mehr »Xing: Italiens Bankenkrise – Wie wahrscheinlich ist eine schnelle Rettung?
Kurz vor Veröffentlichung des für sie ungünstigen Stresstests für europäische Banken hat die italienische Bank Monte dei Paschi di Siena (MPS) einen Plan zu ihrer Rekapitalisierung aus dem Hut gezaubert. Notleidende Kredite im Umfang von 27,7 Milliarden Euro sollen zu einem Drittel ihres Buchwerts in verbriefter Form in einen Fonds für den Verkauf am Markt eingebracht werden. Die dafür notwendigen 9,2 Milliarden Euro sollen teilweise über den Atlante-Rettungsfonds aufgebracht werden. Dies soll den Weg zur Aufstockung des Eigenkapitals von MPS …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Annnäherungsversuche aus dem Kreml: China macht Russland Angst: Jetzt will Putin plötzlich doch Europas Hilfe
Russland will die wirtschaftlichen Beziehungen zur EU erneuern. In den nächsten Tagen lädt Putin ausländische Investoren zu einer Messe ein und will sie dort für sich gewinnen. Er hofft auf eine schnelle Auflösung der Sanktionen – denn die Abhängigkeit von China bereitet Putin Sorgen. In wenigen Tagen startet das Internationale Wirtschaftsforum (SPIEF) in St. Petersburg. Seit 1997 nehmen russische und ausländische Finanzexperten daran teil. Nach Russlands Vorgehen in der Ukraine haben dutzende Unternehmer aus Europa nicht mehr an der Veranstaltung …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Wie Euro-Pleitiers wieder unser Geld verprassen
SJB | Korschenbroich, 03.06.2014. Kaum ist die Europa-Wahl vorbei, lassen Italien, Frankreich und Spanien die letzten Hemmungen fallen: Sie wollen wieder mehr Schulden machen – für angebliche Reformen und nutzlose Konjunkturprogramme. Sollen wir uns das gefallen lassen? Es kommt, wie es kommen musste: Nur ein paar Tage nach der Europa-Wahl verlangt Italiens Regierungschef Matteo Renzi jetzt das Ende des Sparkurses für sich und andere Euro-Staaten. In einer Interview-Serie verkündet der neue starke Mann eines nicht mehr ganz so starken Landes …
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