Frankfurt am Main, 22. April 2021 Banken und Immobilienunternehmen dürften sich einem aktuellen Marktkommentar von ODDO BHF Asset Management zufolge in den kommenden Wochen und Monaten besser als breite Markt entwickeln. „Die EZB-Ratssitzung hat unsere Einschätzung für den Immobilien- und Bankensektor nicht verändert“, sagt Bastian Gries, Globaler Leiter Investment Grade & Geldmarkt bei ODDO BHF Asset Management. Die Gründe für die positiven Erwartungen für beide Sektoren seien jedoch unterschiedlich.
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Multi Asset Fonds: Degroof Petercam: Schuldenstand nicht als Gefahr für eine globale Rezession überbewerten
Die durch quantitative geldpolitische Maßnahmen aufgeblähten Bilanzen der Notenbanken stellen keine nennenswerte Gefahren für die Weltwirtschaft dar, analysiert Hans Bevers, Chef-Volkswirt bei Degroof Petercam. Risikoreicher sei das „Wachstum auf Pump“ der USA. In der Spätphase des globalen Konjunkturzyklus steigt für gewöhnlich die Sensibilität von Marktteilnehmern und Volkswirten für Risikofaktoren, die einen nächsten Abschwung der Weltwirtschaft einläuten könnten. Dazu gehören auch die hohe öffentliche Verschuldung vieler Staaten und die aufgeblähten Bilanzen der wichtigsten Notenbanken.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung T. Rowe Price: Anreize für die chinesische Wirtschaft
T. Rowe Price | Baltimore, 10.09.2018. • Politische Entscheidungsträger nutzen monetäre, fiskalische und regulatorische Hebel • Gestützt durch eine potentielle Eskalation des Handelskriegs mit den USA treiben innenpolitische Erwägungen den Stimulus an • Dieser Schritt könnte unvermeidliche Auswirkungen auf andere Schwellenländer haben, insbesondere in Asien Nachdem das Interesse der Anleger für Schwellenländer in der ersten Jahreshälfte zurückgegangen sei und die Angst rund um die türkische Finanzkrise wachse, sei die jüngste Verschiebung Chinas in Richtung politischer Stimuli als eine positive Entwicklung …
Lesen Sie mehr »Citywire: T. Rowe Price: Für Anleihen beginnt eine neue Ära
Mark Vaselkiv, Portfolio Manager. Die wichtigsten Punkte: Alles deutet darauf hin, dass die Notenbanken der Industrieländer 2018 ernsthaft beginnen werden, die geldpolitischen Zügel anzuziehen. Damit endet eine Phase der expansiven Geldpolitik, die fast ein Jahrzehnt lang angedauert hat. Die Straffung der Geldpolitik erfolgt vor dem Hintergrund niedriger Renditen, schmaler Spreads, der Aussicht auf steigende Inflationsraten und verschiedener geopolitischer Risiken. Wir gehen jedoch davon aus, dass die wirtschaftliche Entwicklung in vielen Teilen der Welt weiter solide verlaufen wird und sich dadurch interessante …
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