Im Zuge der Panama-Papers-Entwicklungen hat das Bundeskriminalamt Datenpakete zu Steuerbetrug und Korruption für Ermittler aus 17 Ländern zusammengestellt. Allein die Schweizer Behörden wollen die angebotenen Daten nicht annehmen – obwohl sie viele Hinweise aus den aufgedeckten Skandalen betreffen dürften. Am 20. September 2018 fand in Wiesbaden so etwas wie eine vorgezogene Weihnachtsbescherung für europäische Top-Ermittler statt. Auf Einladung des Bundeskriminalamtes (BKA) trafen sich Polizisten und Staatsanwälte aus 17 Ländern am Hauptsitz der Polizeibehörde. Für jeden Gaststaat lag eine Festplatte bereit. …
Lesen Sie mehr »Tagesarchiv
Focus Online: Warum das Bargeld wirklich abgeschafft werden sollte
Der Vorschlag klingt zunächst absurd, doch er ist völlig ernst gemeint. Volkswirte und Zentralbanken wollen das Bargeld abschaffen. Zum Beispiel, um Korruption zu bekämpfen. Doch die Bürger würden damit ihre freiheitlichen Rechte verlieren, warnt FOCUS-MONEY-Chefredakteur Frank Pöpsel. Auf den ersten Blick klingt der Vorschlag ganz harmlos. Der Wirtschaftsweise Peter Bofinger forderte in der vergangenen Woche ganz offen, „in Deutschland das Bargeld abzuschaffen“. Unterstützt wird er dabei von Kenneth Rogoff, US-Ökonom, Harvard- Professor und ehemaliger Chefvolkswirt des Internationalen Währungsfonds. Bargeld, so …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Warum das Bargeld wirklich abgeschafft werden sollte
Der Vorschlag klingt zunächst absurd, doch er ist völlig ernst gemeint. Volkswirte und Zentralbanken wollen das Bargeld abschaffen. Zum Beispiel, um Korruption zu bekämpfen. Doch die Bürger würden damit ihre freiheitlichen Rechte verlieren, warnt FOCUS-MONEY-Chefredakteur Frank Pöpsel. Auf den ersten Blick klingt der Vorschlag ganz harmlos. Der Wirtschaftsweise Peter Bofinger forderte in der vergangenen Woche ganz offen, „in Deutschland das Bargeld abzuschaffen“. Unterstützt wird er dabei von Kenneth Rogoff, US-Ökonom, Harvard- Professor und ehemaliger Chefvolkswirt des Internationalen Währungsfonds. Bargeld, so …
Lesen Sie mehr »Das Investment: NN Investment Partners: 10 Lehren aus 25 Jahren mit Schwellenländeranleihen
Marcelo Assalin, Chef für Schwellenländeranleihen bei NN Investment Partners, blickt zurück auf Zahlungsausfälle, den Bric-Blödsinn und Probleme mit Korruption. Der Grund: NN ist 25 Jahre auf dem Zinsmarkt der Schwellenländer unterwegs. Erkenntnis 1: Zahlungsausfälle von Staaten können auch Möglichkeiten eröffnen Es passiert, dass Staaten ihren Anleiheverbindlichkeiten nicht voll und ganz nachkommen. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass sie – im Gegensatz zu Unternehmen – komplett ausfallen.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung NN Investment Partners: Top-10 Erkenntnisse aus 25 Jahren Investieren in Schwellenländeranleihen
NN | Frankfurt, 14.02.2018. Marcelo Assalin, Head of Emerging Market Debt bei NN Investment Partners: NN Investment Partners investiert bereits seit 1993 in Schwellenländeranleihen. In diesen 25 Jahren haben wir über mehrere Konjunkturzyklen hinweg Erfahrungen und Erkenntnisse in diesem dynamischsten und vielseitigsten Segment der globalen Rentenmärkte gesammelt. Unsere zehn wichtigsten Erkenntnisse sind hier aufgeführt. NN Investment Partners (NN IP) investiert bereits seit 25 Jahren in Schwellenländeranleihen. Seither haben sich in diesem Segment viele neue Möglichkeiten eröffnet. Zudem hat sich das …
Lesen Sie mehr »Xing: Schwellenländeranleihen: Gut bezahltes Risiko
Schwellenländer-Anleihen locken Anleger mit attraktiven Renditen, vor allem wenn die Papiere auf Lokalwährungen lauten. Wer sich so etwas ins Depot legt, muss allerdings auch deutliche Währungsschwankungen aushalten. Präsident Michel Temer steht in Brasilien wegen Korruptionsvorwürfen unter Druck, gleichzeitig geht es in weiten Teilen der Wirtschaft nach langer Rezession wieder aufwärts. In solchen Phasen neigen Schwellenländermärkte („Emerging Markets“) zu heftigen Ausschlägen. Im Mai rauschte der Kurs des brasilianischen Real um fast zehn Prozent in den Keller. Für Andreas Teichmann von der Münchener Vermögensverwaltung …
Lesen Sie mehr »Das Investment: 4 Gründe für Lokalwährungsanleihen
Der Konjunkturausblick der Schwellenländer hellt sich auf, Schwellenländeranleihen verzeichnen verstärkte Mittelzuflüsse. Noch bevorzugt der Großteil der Anleger Papiere in Hartwährung. Dabei gibt es gute Gründe, in Lokalwährungsanleihen zu investieren. Welche das sind, erklären die AB-Schwellenländerexperten Shamaila Khan und Christian DiClementi. Der Konjunkturausblick in vielen Schwellenländern verbessert sich und viele Regierungen setzen Wirtschaftsreformen um, verringern die Abhängigkeit von ausländischem Kapital und bekämpfen die Korruption. Dennoch bevorzugen die meisten Anleger nach wie vor in Hartwährung begebene Papiere.
Lesen Sie mehr »Focus Online: Brasiliens Ex-Präsident Lula zu neuneinhalb Jahren Haft verurteilt
Brasiliens Ex-Präsident Luiz Inácio Lula da Silva ist wegen Korruption und Geldwäsche zu neuneinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Der 71-Jährige kann das Urteil anfechten und bleibt bis dahin auf freiem Fuß, wie das Gericht in Curitiba am Mittwoch mitteilte.Laut Gericht soll der Baukonzern OAS ein Apartment in Guarujá an der Atlantikküste aufwendig für den Ex-Präsidenten renoviert haben. Im Gegenzug soll Lula der Baufirma Aufträge des halbstaatlichen Ölkonzerns Petrobras verschafft haben. Lula hatte die Vorwürfe zurückgewiesen und bestritten, Eigentümer der Immobilie zu sein.
Lesen Sie mehr »Multi Asset Fonds: Schwellenland-Experte Prashant Khemka über Indien
Vergangenen November erklärte Indiens Premierminister Narendra Modi die 500 – und 1.000-Rupien-Scheine über Nacht für ungültig. Durch diese Maßnahme sollte der Korruption im Land Einhalt geboten werden. Zudem wollte Modi die Zirkulation von nicht erfasstem Vermögen und Schwarzgeld eindämmen. Die beiden Banknoten machten zu dem Zeitpunkt 86 Prozent des sich im Umlauf befindlichen Bargeldes aus.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung NN Investment Partners: Investment View Banknotenentwertung in Indien: kurzfristig problematisch, langfristig von Vorteil
NN | Frankfurt, 07.12.2016. In einem außerordentlich kühnen wirtschaftspolitischen Schritt hat die indische Regierung Banknoten im Wert von 500 und 1.000 Rupien aus dem Verkehr gezogen. Premierminister Narendra Modi unterstrich die Bedeutung dieser Maßnahme noch dadurch, dass er sie selbst in einer Fernsehansprache bekanntgab. Durch die Abschaffung dieser Banknoten, die insgesamt knapp 86% des gesamten Bargeldumlaufs in Indien ausmachen, soll „Schwarzgeld“ eliminiert werden, d.h. nicht deklarierte Bargeldbestände, die unter Umständen illegal erworben und gegenüber den Steuerbehörden nicht angegeben wurden. Außerdem …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung NN Investment Partners: Brasilien und die Korruption
NN | Frankfurt, 24.05.2016. Was die Wirtschaftspolitik betrifft, hätte Präsidentin Rousseff in den letzten sechs Jahren kaum mehr Schaden anrichten können. Dennoch wäre es besser gewesen, wenn sie nicht ihres Amtes enthoben worden wäre. Zwar hätten Reformen dann kaum eine Chance gehabt und es hätte zu einer Schuldenkrise kommen können, doch langfristig wäre das wohl weniger schädlich gewesen als die Amtsenthebung. Nach den Wahlen 2018 hätte Brasilien mit einer demokratisch gewählten Regierung neu durchstarten und die notwendigen Reformen umsetzen können.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung NN Investment Partners: Trotz Wirtschaftskrise: Brasilianische Assets profitieren von möglichem Regierungswechsel
NN | Frankfurt, 22.03.2016. Brasilianische Assets (Bonds, Aktien und der Real) haben in den letzten Monaten insgesamt vom Anstieg der Rohstoffpreise profitiert. Dazu hat nicht zuletzt auch der wachsende Risikoappetit auf EM-Werte allgemein beigetragen. Als einer der Märkte mit dem höchsten Beta hat Brasilien in diesem Umfeld überdurchschnittlich gut abgeschnitten. Hinzu kommt, dass der sich anbahnende Führungswechsel in Brasilien in den vergangenen Wochen Hochstimmung ausgelöst hat. Dem ersten Faktor, also dem freundlicheren Umfeld für EM-Werte infolge steigender Rohstoffpreise, was zum …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung NN Investment Partners: Blick aus Asien: Politische Risikoprämie für Malaysia
NN | Frankfurt, 01.02.2016. Willkommen im Jahr 2016! Dieser Beitrag markiert den Auftakt zu einer Serie regelmäßiger Kolumnen zum Thema Asien, in denen unsere Investmentprofis von Singapur aus ihre Einschätzung der Entwicklungen und Trends in der Region abgeben. Diesen Monat skizziert Senior Portfolio Manager Peter Sengelmann seine Sicht der sich in Malaysia bietenden Chancen. Das Land hatte im vergangenen Jahr angesichts der schwersten politischen Krise in seiner jüngeren Vergangenheit nur schlecht abgeschnitten. Auf der anderen Seite des „Causeway“, der Brücke, …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Brasilien: Verspielt die Regierung das Wachstumspotenzial?
Brasilien kämpft in letzter Zeit mit immer größeren Problemen. Dabei verfügt die größte Volkswirtschaft Südamerikas über enorme Ressourcen – sowohl im Hinblick auf Bodenschätze als auch auf Arbeitskräfte. Mark Mobius, Chef der Templeton Emerging Markets Group, sieht genau darin Brasiliens Schlüssel zum ökonomischen Erfolg. Seit 1967 ist die brasilianische Wirtschaft gewachsen und hat sich sehr verändert. In letzter Zeit musste Brasilien jedoch mit immer stärker werdenden Widerständen kämpfen. Der Markt leidet unter den niedrigen Rohstoffpreisen, politischer Besorgnis, schwachen Wirtschaftsdaten, Zinserhöhungen …
Lesen Sie mehr Ȁnderung der Vertragsbedingungen bei Fonds der Deka
Wir informieren Sie als depotführende Stelle über Änderungen der Vertragsbedingungen zu folgenden Fonds: Fondsname WKN ISIN Deka-Nachhaltigkeit Aktien CF (A) DK1A47 LU0703710904 Deka-Nachhaltigkeit Balance CF (A) DK1A49 LU0703711118 Auf Grund unserer Informationspflicht leiten wir diese Details an die investierten Kunden weiter. Detaillierte Informationen zu dem Fonds und den anstehenden Änderungen können Sie dem beigefügten dauerhaften Datenträger der Fondsgesellschaft entnehmen. Für die Verwahrung und Administration von Anteilen und die Umsetzung von Aufträgen verweisen wir auf unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unser Preis- …
Lesen Sie mehr »