Die US-Notenbank Fed senkt wie erwartet zum dritten Mal in Folge die Zinsen. Doch die Währungshüter rücken nun die Inflation wieder in den Fokus – die Finanzmärkte reagieren mit Kursverlusten. Wie Investmentprofis den Kursschwenk der Fed beurteilen. Die US-Notenbank hat das geldpolitische Jahr zwar mit einer dritten Zinssenkung in Folge beendet, dabei jedoch am Mittwoch (18.12.) zur Bestürzung der Märkte betont, dass Inflationssorgen wieder in den Vordergrund rücken. Fed-Chef Jerome Powell formulierte es klar und deutlich: Die Inflationsprognose der Zentralbank …
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e-fundresearch: Jackson Hole: Verhaltene Arbeitsmarktdaten zwingen Fed zur Mäßigung
In den letzten Monaten hat die Fed ihr Augenmerk nicht mehr ausschließlich auf die Inflation, sondern auch auf den Arbeitsmarkt gerichtet. Somit sind die Arbeitsmarktdaten nun der entscheidende Faktor bei der Festlegung des Umfangs der nächsten Zinssenkung. Alle Entwicklungen im Zusammenhang mit der Erwerbstätigkeit können nun als potenziell marktbewegendes Ereignis betrachtet werden.
Lesen Sie mehr »TIAM FundResearch: Fed erhöht Leitzins – Signalisiert nur noch einen weiteren Schritt
Die US-Notenbank Fed hat trotz der jüngsten Turbulenzen im Bankensektor ihren Leitzins um 0,25 Prozentpunkte erhöht – gleichzeitig aber einen Kurswechsel angekündigt. “Wir geben nun nicht mehr an, dass wir davon ausgehen, dass laufende Zinserhöhungen angemessen sein werden, um die Inflation zu dämpfen”, sagte Fed-Chef Jerome Powell bei einer Pressekonferenz am Mittwoch. Die größte Notenbank der Welt signalisiert für dieses Jahr nur noch einen weiteren Zinsschritt. Powell versicherte außerdem, dass das Bankensystem in den USA “solide und widerstandsfähig” sei.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung ODDO BHF AM: CIO View Prof. Dr. Jan Viebig: Notenbanken: ”Don’t fight the Fed”
ODDO BHF | Frankfurt am Main, 12. Dezember 2022 Explodierende Inflationsraten haben die Notenbanken der großen Industrieländer in diesem Jahr zu einem scharfen Kurswechsel gezwungen. Im Jahresverlauf addieren sich die Zinserhöhungen in den USA bisher auf 375 Basispunkte, im Euroraum auf 200 Basispunkte. Wenn sich die Notenbanker beider Zentralbanken Mitte der nächsten Woche zu ihren letzten Treffen des Jahres zusammenfinden, werden sie ein weiteres Mal an der Zinsschraube drehen.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung ODDO BHF AM: CIO View Prof. Dr. Jan Viebig: Zinsen: Higher for longer?
ODDO BHF | Frankfurt am Main, 16. November 2022 Am 2. November 2022 kündigte die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) die vierte Zinserhöhung in Folge um 0,75% auf eine Spanne von 3,75%-4,00% an. Leitzinserhöhungen von insgesamt +3,75% in diesem Jahr markieren den aggressivsten Zinserhöhungszyklus seit mehr als vier Jahrzehnten. Ziel ist es, die hartnäckig hohe Verbraucherpreisinflation von aktuell 7,7% wieder dem mittelfristigen Ziel von 2% anzunähern.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – Fed erhöht Zinsen um 50 Bp, aber noch ist Luft nach oben
JP Morgan | Frankfurt, 10.05.2022. Auf ihrer Sitzung im Mai erhöhte die US-Notenbank (Fed) die Zinsen um 50 Basispunkte (Bp.) und kündigte an, dass der Bilanzabbau im Juni beginnen würde. Auch wenn dies die größte Zinserhöhung seit 20 Jahren ist, entsprach beides den Markterwartungen. Die Märkte waren im Vorfeld besorgt über eine mögliche Anhebung um 75 Bp., und obwohl Fed-Chef Powell diese Option ausdrücklich ausschloss, scheinen sie nicht völlig überzeugt, sondern preisen immer noch die Möglichkeit von 75 Bp. …
Lesen Sie mehr »FondsProfessionell: US-Notenbankchef drückt bei Zinswende aufs Tempo
SJB | Korschenbroich, 22.03.2022. Gerade erst hatte die Fed die Abkehr von der Zeit der ultraniedrigen Zinsen eingeleitet. Angesichts unverändert hoher Teuerungsraten ist Notenbank-Chef Jerome Powell bereit, die Zinsen noch markanter und früher anzuheben. Der Chef der US-amerikanischen Notenbank, Jerome Powell, signalisiert die Bereitschaft, bei Bedarf die Leitzinsen noch deutlicher und rascher anzuheben. Die Federal Reserve (Fed) könne angesichts der “viel zu hohen Inflationsrate” den Leitsatz bei Bedarf schneller anheben als geplant, berichtet die Nachrichtenagentur “Reuters”. Bislang hatte die Fed …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – Fed-Chef Powell schließt mehr als vier Zinserhöhungen dieses Jahr nicht aus
JP Morgan | Frankfurt, 02.02.2022. Auf der Pressekonferenz zur Januar-Sitzung der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) überraschte der Fed-Vorsitzende Jerome Powell mit restriktiven Signalen. Powell bestätigte, dass eine erste Zinserhöhung im März zu erwarten sei und betonte, dass künftige Zinsschritte in hohem Maße von den aktuellen Wirtschaftsdaten abhängen werden. Er bekräftigte zudem, dass sich die gegenwärtige Wirtschaftslage vom letzten Straffungszyklus unterscheidet und die Geldpolitik diese Unterschiede widerspiegeln wird.
Lesen Sie mehr »Fundview: Benjamin Bente von Vates Invest über die anziehende Inflation: Jerome Powell spielt das Chicken Game
Der CIO und Geschäftsführer der Fonds-Boutique Vates Invest analysiert die anziehenden Inflations-Erwartungen. Bente sagt, dass es Anzeichen dafür gibt, dass die Inflation in diesem Jahr überschießen könnte. Wird die Inflation deswegen ein Problem für die Aktienmärkte? Sind die Notenbanken auf eine steigende Inflation vorbereitet? Oder könnte es möglicherweise systemrelevante Probleme geben?
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung European Capital Partners: Freitagmorgen Kaffee Nr. 89: — Corona with Lemon
ECP | Luxemburg, 31.01.2020 In his speech on Wednesday this week, Fed chairman Powell commented on the spread of the novel coronavirus “Coronavirus outbreak is likely to cause disruption in China and globally; uncertain what macroeconomic effects will be at this point.” Stock-markets have been quick to adjust to this new risk factor and its potential impact on trade and economic growth. China is indeed important as it represents 18% of the world economy and any slowdown in Chinese consumption …
Lesen Sie mehr »FAZ: Ab in die Schwellenländer
Wenn die amerikanische Notenbank die Geldpolitik weniger strafft, sollten Anleger nicht vergessen: Das hilft nicht nur amerikanischen Aktien. Man soll sich nicht täuschen: Die gegenwärtige Erholung am Aktienmarkt kann sich schon noch fortsetzen, wenn der Chef der amerikanischen Notenbank Jerome Powell am kommenden Mittwoch die von der Börse erhofften geldpolitischen Entspannungssignale sendet.Über die jüngsten Kursgewinne in den Vereinigten Staaten und in Europa sollte nicht in Vergessenheit geraten, dass auch die Börsen in den Schwellenländern von einer weniger straffen amerikanischen Geldpolitik profitieren.
Lesen Sie mehr »Manager Magazin: “Fed muss sich auf nächsten Abschwung vorbereiten”
Die US-Notenbank Fed muss sich nach den Worten ihres Führungsmitglieds Charles Evans auf schlechtere Zeiten vorbereiten. “Wir müssen vorausschauend planen”, sagte der Chef der Chicago Federal Reserve Bank am Mittwoch auf einer Veranstaltung in London. Seit der Finanzkrise habe sich die Wirtschaft grundlegend geändert. Dadurch müssten die Leitzinsen nicht so hoch sein wie in der Vergangenheit, um einen dämpfenden Konjunktureffekt zu haben.
Lesen Sie mehr »Wirtschaftswoche: Neuer Fed-Chef stellt Zinserhöhungen in Aussicht
Die Märkte warteten bereits auf mögliche Zinsentscheidungen. Der neue Chef der Federal Reserve hat nun angekündigt, dass die Leitzinsen allmählich angehoben werden könnten.Bei seinem ersten öffentlichen Auftritt hat der neue Chef der US-Zentralbank Fed, Jerome Powell, weitere Zinserhöhungen in Aussicht gestellt. Die Perspektiven für Wirtschaftswachstum und Beschäftigung seien gut und erlaubten der Federal Reserve, die Leitzinsen weiterhin allmählich anzuheben, sagte Powell am Dienstag im US-Kongress.
Lesen Sie mehr »Xing: Powell übernimmt undankbaren Job
Jerome Powell beerbt Janet Yellen ab Februar als neuer Fed-Chef. Ihn erwartet ein undankbarer Job. Doch er weiß das bereits, da er eine Menge Erfahrung mitbringt. Und das dürfte auch der Grund für seine Wahl sein.New York. Schon vor der offiziellen Ankündigung bekam der künftige Chef der US-Notenbank (Fed) Glückwunsche der besonderen Art. „Willkommen, Jay Powell“, schrieb der Ökonom Torsten Slok von der Deutschen Bank in New York. Powell,mit vollem Vornamen Jerome, soll Janet Yellen ab kommendem Februar an der Spitze der Fed folgen.
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