Tagesarchiv

Multi Asset Fonds: China hat die Weltwirtschaft an der Leine

Der Internationale Währungsfonds (IWF) beobachtet einen Wechsel an der Spitze der Wachstumsträger: Während die USA zurückstecken müssen, scheint sich das Wachstum in China, Japan, der Eurozone und Kanada zu beschleunigen. Im Großen und Ganzen hat der Internationale Währungsfonds (IWF) seine Prognosen für das Weltwirtschaftswachstum im laufenden Jahr und für 2018 bestätigt. Die IWF-Volkswirte erwarten wie schon im April einen Zuwachs des weltweiten Bruttoinlandsprodukts (BIP) im laufenden Jahr um 3,5 Prozent. Gute Nachrichten auch für 2018: Die Prognose bleibt bei 3,6 …

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Focus Online: IWF will Griechenland mit weiteren 1,6 Milliarden Euro unterstützen

Der Internationale Währungsfonds (IWF) will Griechenland mit einer weiteren Finanzspritze in Höhe von rund 1,6 Milliarden Euro unter die Arme greifen. Die IWF-Gremien erzielten bei ihrer Sitzung am Donnerstag “im Grundsatz” Übereinstimmung über die Zahlung, die jedoch noch an Bedingungen geknüpft werden kann. Im Vorfeld war durchgesickert, dass der IWF seine Beteiligung an weitere Finanzhilfen für Griechenlandan eine Schuldenobergrenze knüpfen könnte. Ob es dazu kam, war zunächst nicht bekannt. Mit einer solchen Bedingung würden Griechenland und seine europäischen Geldgeber gezwungen, den …

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Multi Asset Fonds: Pekings Anstrengungen für weniger kreditabhängiges Wachstum reichen nicht

Nach Chinas Herabstufung durch die Ratingagentur Moody’s bleiben die Märkte erstaunlich gelassen. Für Experten ist das keine Überraschung.Nach einem Warnschuss im März hat die Ratingagentur Moody’s jüngst ernst gemacht: Chinas Bonitätsnote wurde von „Aa3“ um eine Stufe auf „A1“ zurückgenommen, teilte Moody’s am Mittwoch, 24. Mai mit. Die Kreditwürdigkeit der weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft wurde heruntergestuft, weil auf der Grundlage des Datenmaterials absehbar ist: Chinas bisherige finanzielle Stärke dürfte in den kommenden Jahren abnehmen. Nicht zuletzt durch massive staatliche Konjunkturprogramme werden …

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Süddeutsche Zeitung: “Verstaatlichung wird immer wahrscheinlicher”

Der Deutschen Bank würden im Falle einer neuen Finanzkrise 19Milliarden Euro fehlen, um Verluste aufzufangen, sagen Wissenschaftler des ZEW. Wenn die Finanzmärkte dann frisches Geld verweigern, müsste der Steuerzahler ran. Von Markus Zydra, Frankfurt Es gehört zu den offenen Geheimnissen, dass die DeutscheBank zu den gefährlichsten Instituten der Welt gehört. Der Internationale Währungsfonds hat diesen Umstand neulich noch einmal mit dem Hinweis unterstrichen, dass ein Zusammenbruch der größten Bank Deutschlands die Stabilität des gesamten globalen Finanzsystems gefährden würde.

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Citywire: Deflation muss nicht nur böse sein

Die Inflation in Deutschland ist schon seit Monaten niedrig. Dies spüren Verbraucher, wenn sie die Tankstelle ansteuern, sich ein neues Smartphone leisten oder im Supermarkt einkaufen gehen. Viele Konsumenten können sich heute (mit einem höheren Lohnniveau) mehr für ihr Geld leisten als noch vor einigen Jahren. Doch Währungshüter warnen: „Wenn die Wirtschaft nicht wächst und die Inflation so niedrig bleibt, dann öffnet die Europäische Zentralbank (EZB) die Geldschleusen noch weiter“, so Mario Draghi. Auch der Internationale Währungsfonds (IWF) warnt vor …

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Das Investment: Hüfners Wochenkommentar: Die Verschwörung gegen Europa

 SJB | Korschenbroich, 30.01.2015. Derzeit spricht in wirtschaftlicher Hinsicht fast alles gegen Europa. Die Lage des Kontinents wird sich jedoch im Verlauf des Jahres bessern. Das kann aber mit Nebenwirkungen verbunden sein, die an den Märkten zu Turbulenzen führen können, warnt Martin Hüfner, Chefvolkswirt von Assenagon Asset Management. Europa hat mit den spektakulären Maßnahmen der EZB in der letzten Woche Schlagzeilen gemacht. Die Stimmung der Menschen hat sich dadurch aber nicht gebessert. Zum Teil haben sie Angst vor dem, was …

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Pressemitteilung Ökoworld Asset Management: Marktkommentar Oktober 2014

 Ökoworld | Hilden, 14.11.2014. Der goldene Oktober blieb an den Aktienmärkten zunächst aus. Vielmehr sorgte ein Cocktail in Form von Rezessionsängsten, Ebola und geopolitischen Entwicklungen für zwischenzeitlich heftige Turbulenzen, die sich zum Ende hin weitestgehend legten. IWF reduziert. So reduzierte der Internationale Währungsfonds (IWF) zu Anfang des Monats seine weltweite Wachstumsprognose zum dritten Mal in diesem Jahr mit starken Kürzungen für Deutschland, Frankreich und Italien. Dazu gesellten sich ein schwächerer Ifo-Geschäftsklimaindex und rückläufige Auftragseingänge aus Deutschland. China schwächelt, Ebola ängstigt. Ebenfalls sorgte …

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Focus Online: Wirtschaftsflaute: Düstere Prognose für die Euro-Zone bis 2016

 SJB | Korschenbroich, 06.11.2014. Die EU-Kommission blickt skeptisch auf die Konjunktur in der Euro-Zone. Die Brüsseler Behörde senkte am Dienstag ihre Wachstumsprognose für dieses und nächstes Jahr kräftig und erwartet erst 2016 wieder spürbare Besserung. Die Wirtschaft in den 18 Euro-Ländern dürfte 2014 nur um 0,8 (bisherige Prognose: 1,2) Prozent und 2015 um 1,1 (1,7) Prozent zulegen. Im übernächsten Jahr dürfte es dann mit 1,7 Prozent so stark bergauf gehen wie seit 2010 nicht mehr. Deutlich pessimistischer als bisher sieht die …

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Das Investment: Hüfners Wochenkommentar: Aufschwung der Weltwirtschaft?

SJB | Korschenbroich, 24.09.2014. In den meisten Konjunkturprognosen wird derzeit angenommen, dass die Wirtschaft im nächsten Jahr schneller wächst als in diesem. Warum das fragwürdig ist und warum im nächsten Jahr von der Geldpolitik keine positiven Impulse kommen, erklärt Martin Hüfner, Chefvolkswirt vom Assenagon Asset Management. Strukturreformen könnten helfen, sind  aber politisch schwer zu realisieren. Wenn die Aktienkurse trotzdem weiter steigen, besteht die Gefahr, dass sie sich immer mehr von der Realwirtschaft entfernen. In diesen Wochen arbeiten die Volkswirte wieder …

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Focus Online: Ein Kommentar von Marcel Fratzscher: Die Zeit zum Handeln wird knapp!

SJB | Korschenbroich, 28.04.2014. Eine Deflation ist tückisch: Wenn sie sich zeigt, ist es oft schon zu spät. Deshalb muss die Zentralbank jetzt energisch gegensteuern. Wenn Ihnen die Wettervorhersage eine 20-prozentige Wahrscheinlichkeit für Regen vorhersagt, wird dies Ihr Verhalten kaum beeinflussen. Regen ist weder schlimm noch ungewöhnlich, und man kann sich leicht darauf einstellen. Ganz anders würden Sie sich jedoch verhalten, wenn Ihnen jemand glaubwürdig vorhersagt, dass Sie mit einer Wahrscheinlichkeit von 20 Prozent einen Autounfall erleiden können. In diesem …

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Das Investment: Mark Mobius über Asiens Schwellenmärkte: Bitte haben Sie etwas Geduld

  SJB | Korschenbroich, 17.12.2012.Das nachlassende Wachstum in China und die Kürzung der Liquidität in Indonesien und Indien haben asiatische Schwellenmärkte wieder zurückgeworfen. Dennoch sehen Mark Mobius und sein Team hier langfristiges Potenzial. Wer wie wir von der Templeton Emerging Markets Group auf vielen Märkten und in viele Unternehmen investiert, kann jederzeit bei manchen den Eindruck erwecken, er würde schlechter oder besser abschneiden als ein bestimmter Referenzindex oder Markt.

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Das Investment: Afrika: Einer der spannendsten Aktienmärkte

  SJB | Korschenbroich, 11.02.2014.  Wer vor einigen Jahren in einen Afrika-Fonds investierte, kaufte sich damit in der Regel vor allem südafrikanische Aktien ins Portfolio. Südafrika ist immer noch der wichtigste und am weitesten entwickelte Markt, der Kontinent hat jedoch mittlerweile mehr zu bieten. Fondsmanager Carlos von Hardenberg sieht gute Chancen für Afrikas Frontier Markets. „Die afrikanischen Märkte zählen zu den spannendsten Investmentmöglichkeiten für globale Aktienanleger“, meint Hardenberg.

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Private Banking Magazin: IWF-Studie drängt auf schnelle Enteignung der Sparer

SJB | Korschenbroich, 16.01.2014. Im Oktober befürwortete der IWF eine Sonderabgabe von 10 Prozent für alle. Jetzt ergibt eine Studie, dass das nicht reichen würde. Die Autoren schlagen drastische Maßnahmen vor. Die Wirtschaftswissenschaftlerin Carmen Reinhard und der ehemalige IWF-Chefökonom Kenneth Rogoff kommen in einer Studie aus dem Dezember 2013 zum Schluss, dass eine Zwangsabgabe von 10 Prozent auf alle Privatvermögen nicht ausreichen würde, um die Staatsschuldenkrise in den Griff zu bekommen. Die Untersuchung hatte der Internationale Währungsfonds (IWF) in Auftrag …

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