Immer mehr eingefleischte aktive Manager dringen in das Feld der börsengehandelten Fonds vor. Mit Abrdn folgt nun ein weiterer Anbieter. Die Schotten setzen dabei auf eine bestimmte Nische – und hoffen auf eine Trendwende im schwachen Absatz. Mit der Fondsgesellschaft Abrdn hat ein weiterer aktiver Asset Manager ein Geschäft mit börsengehandelten Indexfonds (ETFs) in Europa eröffnet. Das Haus mit schottischen Wurzeln startet einen aktiven ETF auf börsennotierte Immobilienwerte.
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Focus Online: Immobilienpreis-Prognose 2030: In 181 Städten und Regionen sinken bald die Preise
Der deutsche Immobilienmarkt teilt sich: Nach einer Prognose der Postbank und des HWWI steigen die Quadratmeterpreise bis zum Jahr 2030 im Süden und Südwesten weiter. Doch in großen Teilen Ostdeutschlands, im Ruhrgebiet und im Saarland fallen die Immobilienwerte. Wie lange geht der Boom noch weiter und wann fallen die Immobilienpreise? Fragen, die sich viele Kaufinteressenten stellen. Eine Studie des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts (HWWI) für die Postbank kommt zu einem beunruhigenden Ergebnis für viele Immobilienbesitzer. Demnach werden bis zum Jahr 2030 in …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Deutsche haben 214.500 Euro – und sind keine Sparweltmeister
Ein deutscher Haushalt kommt im Schnitt auf ein Vermögen von 214.500 Euro. Sparweltmeister sind die Deutschen damit aber nicht: In einem Land am Mittelmeer sind die Menschen reicher als die Bundesbürger. Im Jahr 2014 summierte sich das Bruttovermögen der Haushalte in Deutschland laut einer Studie der Bundesbank im Durchschnitt auf 240.200 Euro je Haushalt. Nach Abzug der Schulden ergibt sich ein durchschnittliches Nettovermögen von 214.500 Euro.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Einblick ins Management: Wie der Draghi-Put den Mischfonds hilft
SJB | Korschenbroich, 17.12.2014. Jahrzehntelang profitierten Mischfonds von sinkenden Renditen und steigenden Anleihekursen. Doch wie sind ihre Sicherheitspositionen jetzt aufgestellt? Wir betrachten einige erfolgreiche Exemplare. Es ist doch immer wieder toll, wie der Börsenmund schmissige Begriffe für Phänomene findet. Zum Beispiel den „Greenspan-Put“: Der ehemalige Chef der US-Notenbank, Alan Greenspan, war jahrelang zur Stelle, sobald amerikanische Aktien den Weg in den Keller antraten. Dann drehte er zuverlässig den Geldhahn auf und stabilisierte die Kurse. Und der „Salami-Crash“ von 2000 bis …
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