NN | Frankfurt, 28.02.2017. Autor: Sebastiaan Reinders, leitender Portfoliomanager für US-Hochzinsanleihen bei NN Investment Partners Seit Trumps Wahl im November letzten Jahres erlebten Investoren einen beachtlichen Höhenflug. Seit der US-Wahl sind die Aktienmärkte über 10 Prozent gestiegen und die Renditen 10-jähriger US-Staatsanleihen haben mehr als 50 Basispunkte zugelegt (Stand: 10. Februar 2017). Deshalb sind die Erwartungen hoch, dass die Versprechungen des neuen Präsidenten das US-Wachstum beschleunigen werden.
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Pressemitteilung Stabilitas Fonds: Edelmetall- und Rohstoff-Report Goldpreis unter Druck
Stabilitas | Bad Salzuflen,01.12.2016. Palladium im Höhenflug Minenaktien unterbewertet Kupfer bricht aus Bad Salzuflen, 1. Dezember 2016 – Im November ging es für den Goldpreis weiter nach unten. Das gelbe Metall verlor 8,4 Prozent und schloss bei einem Kurs von 1.168 US-Dollar pro Feinunze ab. Allein seit der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten verlor Gold fast sieben Prozent. „Wie erwartet hatte der Trump-Sieg keinen positiven Einfluss auf den Goldpreis – er hat sogar das Gegenteil bewirkt. Das Geld der …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Stimmen zum Dax-Rekordhoch
SJB | Korschenbroich, 18.03.2015. Höhenflug und kein Ende: Am gestrigen Montag überschritt der Dax die 12.000-Punkte-Marke. Seit Jahresanfang legte der deutsche Leitindex um 22 Prozent zu. Woher kommt das? Und geht es in diesem Tempo weiter oder steht demnächst eine Korrektur an? DAS INVESTMENT.com fasst die Medienstimmen zum neuen Dax-Rekordhoch zusammen. Teleboerse.de.: „Draghi kauft den Dax“ Grund für den jüngsten kometenhaften Aufstieg des deutschen Aktienindex ist hauptsächlich die expansive Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB). Darin sind sich die Experten einig. …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Dax-Erfinder Frank Mella: „Die nächste Dax-Verzehnfachung steht frühestens in 40 Jahren an“
SJB | Korschenbroich, 05.06.2014. Der langjährige Redakteur der Frankfurter Börsen-Zeitung sieht den aktuellen Dax-Höhenflug als Teil einer ganz natürlichen Entwicklung – glaubt aber nicht, dass der Sprung über die 10.000-Punkte-Marke deutsche Anleger nachhaltig mit der Aktie versöhnen kann. Obwohl das in seinen Augen bitter nötig wäre.
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