Tagesarchiv

Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – Haushalte sind weniger anfällig für Zinserhöhungen

  JP Morgan | Frankfurt, 13.12.2021. Wenn sich die Booster-Impfungen als wirksam erweisen, um die meisten Klinikaufnahmen wegen Omikron zu vermeiden, werden die Zinsen in den USA und Großbritannien ab dem kommenden Jahr wahrscheinlich steigen. Wir glauben jedoch nicht, dass höhere Zinsen für die meisten Haushalte ein Problem darstellen werden, denn die Zahl der Haushalte mit variabel verzinsten Hypotheken ist deutlich zurückgegangen. Da die Hypothekenzinsen überwiegend festgeschrieben sind, werden die meisten Haushalte die höheren Zinssätze zumindest in den nächsten Jahren …

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Cash Online: Sparfleiß und Kursgewinne – Geldvermögen in Krise auf Rekordhoch

Die Menschen in Deutschland haben in der Coronakise in der Summe so viel Vermögen angehäuft wie noch nie. Das Geldvermögen der privaten Haushalte in Form von Bargeld, Wertpapieren, Bankeinlagen sowie Ansprüchen gegenüber Versicherungen kletterte im dritten Quartal 2020 im Vergleich zum zweiten Vierteljahr um 108 Milliarden Euro oder 1,6 Prozent auf den Rekordwert von 6.738 Milliarden Euro, wie die Deutsche Bundesbank am Freitag in Frankfurt mitteilte. Die Menschen hielten in der Krise ihr Geld zusammen, zugleich profitierten sie von gestiegenen …

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Xing: Ein Schuldenberg von 233 Billionen Dollar

Die Verschuldung in der Welt wächst weiter. Doch es gibt auch eine erfreuliche Nachricht! Wie viel sind 233 Billionen Dollar? Eine Billion hat zwölf Nullen und setzt sich aus 1000 Milliarden zusammen. Diese für den einzelnen unvorstellbare Summe steht für den Schuldenberg auf der Welt. Auf 233 Billionen Dollar beziffert das Institute of International Finance (IIF), der Weltbankenverband, die Schulden aller Staaten, Unternehmen, Banken und Haushalte zum Ende des dritten Quartals 2017. Damit sind nach den Berechnungen des IIF die Schulden …

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Euro FundResearch: Wohnimmobilien: Ende des Booms

Bei deutschen Wohnimmobilien zeichnet sich einer aktuellen Studie zufolge das Ende des Booms ab. Die Ratingagentur Scope glaubt, das sich Mieten und Preise innerhalb der nächsten fünf Jahre wieder dem langfristigen Trend annähern werden.Der deutsche Wohnimmobilienmarkt boomt. Es ist der längste Aufschwung der Nachkriegsgeschichte. Vor allem in den Metropolen sind die Mietmärkte mittlerweile äußerst angespannt, bei Eigentumswohnungen gibt es zum Teil deutliche Überbewertungen. Ein Beispiel dafür ist München: Dort sind nach Ansicht der Ratingagentur Scope die Preise für Eigentumswohnungen derzeit …

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Focus Online: EZB belässt Leitzins auf Rekordtief von null Prozent

Die Europäische Zentralbank (EZB) hält den Leitzins im Euroraum auf dem Rekordtief von null Prozent. Das beschloss der EZB-Rat bei seiner Sitzung am Donnerstag in Frankfurt, wie die Notenbank mitteilte.Aktien, Währungen, Fonds, Rohstoffe, Zertifikate in Realtime – ob Dax, Dow Jones, Nikkei, Gold- oder Ölpreis. Bleiben Sie in Sachen Börse und Trends ständig auf dem Laufenden. Verfolgen Sie die aktuelle Entwicklung der Märkte, Börsennachrichten samt Echtzeit-Charts mit FOCUS Online.

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Focus Online: Billiges Geld, überschuldete Haushalte: US-Analyst warnt vor gigantischer Finanzkrise

Weltweit versuchen Notenbanken, mit billigen Krediten die Wirtschaft anzukurbeln. In den USA ändert sich gerade die Lage, die Zinsen steigen. Das dürfte schon bald zu einem Wirtschafts-Debakel führen, meint ein US-Finanzblogger. Die überschuldeten Haushalte könnten ihre Kredite nicht mehr bedienen. Weltweit haben sich Konsumenten an billige Kredite gewöhnt. Ob eine neue Wohnung, ein gebrauchtes Auto oder ein Studiendarlehen: Die aktuellen Schuldzinsen liegen weit unter den Werten der Vergangenheit.

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Pressemitteilung: Invesco.

Bilanzreparaturen dämpfen globale Wachstums- und Inflationsraten. Die Wachstumsaussichten für 2013 sind verhalten: Die um ihre finanzielle Gesundung bemühten Industrieländer ziehen die besser aufgestellten Schwellenländer mit nach unten. Entscheidend ist das Tempo des Schuldenabbaus in den privaten und öffentlichen Sektoren der entwickelten Volkswirtschaften, meint John Greenwood, Chefökonom von Invesco Ltd. „Dass sich diese Probleme nicht mit dem Zauberstab der Fiskal- oder Geldpolitik lösen lassen, ist klar“, so Greenwood in seiner Wirtschaftsprognose für 2013.

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