Tagesarchiv

FondsProfessionell: Medien: DWS und Amundi zeigen Interesse an Lyxor

Steht die nächste Großübernahme in der Asset-Management-Branche an? Einem Pressebericht zufolge will die Société Générale ihre Fondstochter Lyxor loswerden. Zwei Häuser zeigen sich demnach offen für eine Transaktion. Die französische Großbank Société Générale erwägt der Nachrichtenagentur “Reuters” zufolge den Verkauf ihrer Asset-Management-Einheit Lyxor. Der Bericht stützt sich auf die Aussagen zweier anonymer Insider. Das Institut soll mit seinem Gebot grundsätzlich auf Interesse gestoßen sein.

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Xing: Zu früh für eine europäische Bank

Der neue alleinige Deutschlandchef von Goldman Sachs plädiert für Bankenfusionen. Er ist aber der Meinung, eine Konsolidierung des europäischen Bankenmarktes müsse zunächst auf nationaler Ebene angegangen werden. Die Investmentbank Goldman Sachs hat wieder einen alleinigen Deutschlandchef – und der meldet sich jetzt mit klaren Vorstellungen für die Zukunft des deutschen Bankenmarktes zu Wort. Wolfgang Fink, Jahrgang 1966, leitet die deutsche Dependance der amerikanischen Investmentbank allein, seit Jörg Kukies, Jahrgang 1968, als Staatssekretär für Europapolitik und Bankenregulierung ins Finanzministerium von Olaf …

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Euro FundResearch: Banken sterben

Digitalisierung und Zinsniveau machen deutschen Kreditinstituten zu schaffen. Die Zahl der Kreditinstitute sowie der Filialbestand sinkt erneut. Eine Branche schrumpft.Nicht nur die Deutsche Bank hat im aktuellen Marktumfeld schwer zu kämpfen. Wie ihr geht es vielen Kredithäusern. Wie aus dem aktuellen Bankstellenbericht der Deutschen Bundesbank hervorgeht, setzt sich die Konsolidierung im Bankensektor weiter fort und bestätigt den Trend der letzten Jahre. Im Jahr 2017 sank die Zahl der Kreditinstitute netto um 65 auf jetzt 1.823. Das entspricht einem Rückgang von 3,4% gegenüber …

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Pressemitteilung T. Rowe Price: Warum Investoren ihre Erwartungen in einem alternden Bullenmarkt zurückschrauben sollten

T. Rowe Price | Baltimore, 30.01.2018 • Viele Marktsegmente dürften 2018 weiter zulegen • Chancen im Technologie- und Gesundheitssektor Der Bullenmarkt bei US-Aktien, der in der Folge der globalen Finanzkrise begonnen hat, hat die Erwartungen vieler Investoren übertroffen. „Wir sind der Meinung, dass das Fundament für Aktien positiv bleibt und den wachsenden Gewinnen weiteren Auftrieb geben sollte“, sagt Ann Holcomb, Portfoliomanagerin, US Structured Research Equity, bei T. Rowe Price. „Wegen der höheren Wahrscheinlichkeit moderaterer Erträge inmitten einer eventuell stärkeren Volatilität …

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Pressemitteilung T. Rowe Price: Schrumpfender US-Aktienmarkt stellt Investoren vor Herausforderungen

T. Rowe Price | Baltimore, 09.10.2017. Gute Entwicklung des Aktienmarktes überdeckt sinkende Zahl börsennotierter Firmen. Unternehmen sehen in Börsengang immer weniger Vorteile. Aktiven und langfristigen Anlegern bietet das aktuelle Marktumfeld dennoch Chancen. Die beeindruckenden Kursgewinne am US-amerikanischen Aktienmarkt über die vergangenen Jahre haben eine weniger positive Entwicklung in den Schatten gestellt: Die Zahl der Aktiengesellschaften in den Vereinigten Staaten hat sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten mehr als halbiert. „Der stark schrumpfende Aktienmarkt bedeutet große Herausforderungen für Investoren, insbesondere für …

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Citywire: VuV-Vorstand kritisiert undifferenziert steigende Anforderungen durch MiFID II

Der Vorstand des Verbands unabhängiger Vermögensverwalter (VuV), Andreas Grünewald, kritisiert die Politik und Finanzmarktaufsicht wegen undifferenziert steigender Anforderungen durch MiFID II. „Im Interesse einer breiten Angebotspalette und um die individuellen Ansätze der bankunabhängigen Anbieter nicht aus dem Markt zu treiben, plädiert der VuV für eine dezidiertere Berücksichtigung der Proportionalität“, sagt Grünewald im Gespräch mit Citywire Deutschland.Politik und Aufsicht müssten endlich handeln. Vermögensverwalter würden inzwischen bei der Regulierung wie große Banken behandelt.

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Cash.Online: Fintechs: Banken gründen lieber selbst

Jede vierte Bank in Deutschland hat bereits selbst ein Fintech gegründet. Das geht aus einer aktuellen Studie der Unternehmensberatung Sopra Steria Consulting hervor. Ein Großteil der Institute setzt zudem auf Kooperationen mit den Start-ups. Übernahmen seien indes weniger verbreitet.27 Prozent der Banken in Deutschland haben bereits selbst ein Fintech gegründet – entweder in Form einer selbständigen Einheit unter dem Konzerndach oder als eigenständiges Unternehmen.Das ist eines der Ergebnisse des “Branchenkompass Banking 2017” von Sopra Steria Consulting und dem F.A.Z.-Institut.

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Euro FundResearch: Bankberater unter Druck

Eine aktuelle Studie zeigt: Anlageberater bei Banken fühlen sich enorm unter Druck. Mehr als ein Drittel beklagt strenge vertriebliche Vorgaben. Zugleich mangelt es aus Sicht vieler Banker an flexiblen Arbeitszeiten, besseren Gehaltsperspektiven und Freiräumen bei der Beratung. Für Bankangestellte waren die Zeiten wohl noch nie so ungemütlich. Dauer-Niedrigzinsen lassen Erträge wegbrechen, und damit nicht genug, ist die Branche auch aus anderen Gründen im Umbruch. Zunehmende Regulierung, Fusionen, Filialschließungen, Arbeitsplatzabbau. Entsprechend düster sehen die angestellten oft ihre Lage. Laut der aktuellen …

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Der Spiegel: Niedrigzinsen: Verbandspräsident erwartet Fusionen bei deutschen Banken

Die deutsche Bankenlandschaft stehe vor einem Umbruch, sagt Bankenpräsident Hans-Walter Peters. Weil deutsche Kredithäuser besonders unter den Niedrigzinsen leiden, seien Übernahmen zu erwarten. Der Bundesverband deutscher Banken (BdB) sieht angesichts der Niedrigzinsen das Ende des Drei-Säulen-Modell der deutschen Kreditbranche nahen. “Wir werden das deutsche Modell so nicht halten können”, sagte Präsident Hans-Walter Peters der “Frankfurter Allgemeinen Zeitung”. Es werde zu einer Konsolidierung kommen. Das deutsche Bankenmodell mit privaten Banken,Genossenschaftsbanken und Sparkassen habe den “riesigen Vorteil”, auf die Bedürfnisse von unterschiedlich …

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Wirtschaftswoche: Entlassungen & Fusionen: Banken blicken pessimistisch in die Zukunft

Deutschlands Banken stehen angesichts schrumpfender Zinseinnahmen einer Umfrage zufolge in diesem Jahr vor einer Sparwelle. 61 Prozent der befragten Institute wollen Stellen streichen, nur 14 Prozent neue Jobs schaffen. Die deutschen Banken blicken skeptischer in die Zukunft als ihre meisten europäischen Konkurrenten. Drei von fünf Geldhäusern in Deutschland erwarten binnen zwölf Monaten einen Stellenabbau im eigenen Haus, neun von zehn rechnen damit, dass es in den nächsten drei Jahren zu größeren Fusionen und Übernahmen kommt oder dass Kreditinstitute ganz aufgeben. …

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Das Investment: „Wir erwarten eine weitere Erholung der Goldaktien“

Selbst wenn es nicht zu einem weiteren Goldpreisanstieg kommen sollte, erwarten George Cheveley und Hanre Roussow, Manager des Investec Global Gold Fund, eine Erholung bei Goldaktien. Warum, erklären sie im Gespräch mit DAS INVESTMENT.com. DAS INVESTMENT.com: Nach massiven Verlusten im vergangenen Jahr geht es mit dem Goldpreis seit Jahresanfang wieder nach oben. Übliche Marktausschläge oder der Beginn einer Erholungsphase?

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Das Investment: „Wir befinden uns wieder in einem Gold-Bullenmarkt“

Trotz jüngster Goldpreisanstiege raten einige von DAS INVESTMENT.com befragte Experten vom gelben Edelmetall ab. Nicht so Ronald-Peter Stöferle. Warum der Managing Partner der Vermögensverwaltung Incrementum mit einem Bullenmarkt bei Gold und Goldminen-Aktien rechnet und welche Papiere er selbst ins Portfolio holt. DAS INVESTMENT.com: Nach massiven Verlusten im vergangenen Jahr geht es mit dem Goldpreis seit Jahresanfang wieder nach oben. Übliche Marktausschläge oder der Beginn einer Erholungsphase?

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Manager Magazin: Digitalisierung der Banken: “Geschäftsmodelle werden komplett zerlegt”

Die deutschen Geldhäuser müssen nach Ansicht von Bundesbank-Vorstand Andreas Dombret die Herausforderungen der Digitalära annehmen. “Aussitzen geht nicht”, sagte er am Montag auf einer Veranstaltung des Bundesverbands Öffentlicher Banken Deutschlands (VÖB) in Berlin. Im Zahlungsverkehr siedeln sich zunehmend Start-Ups aus der Internetwelt, sogenannte FinTechs, an. Durch die aufkommende Konkurrenz aus dem Netz müssen sich die Finanzinstitute auf verschärften Wettbewerb einstellen. Dombret sagte, die Erkenntnis der Banken, dass hier Handlungsbedarf bestehe, sei mittlerweile “extrem weit” verbreitet.

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Wirtschaftswoche: JPMorgan-Analyse Investmentbanken werden 2016 die Gewinne einbrechen

JPMorgan hat eine düstere Prognose für große Investmentbanken vorgelegt: Die US-Bank glaubt, dass Goldman Sachs, Morgan Stanley und der Deutschen Bank in diesem Jahr die Gewinne um rund ein Fünftel einbrechen werden. BangaloreGroßen Investmentbanken wie Goldman Sachs, Morgan Stanley und der Deutschen Bank wird einer Studie zufolge der Gewinn in diesem Jahr im Schnitt um rund ein Fünftel wegbrechen.

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Pressemitteilung Columbia Threadneedle Investments: Bewegung im Anleihesegment

Columbia Threadneedle | London, 13.08.2015. In den letzten Wochen stürmte eine Vielzahl von Themen auf die Märkte ein. Dazu zählen die Konjunkturschwäche in China und der Kursrutsch am chinesischen Aktienmarkt, eine Notlösung für die Schuldenkrise in Griechenland, ein Rückgang auf den Rohstoffmärkten (der die Sorgen um eine Disinflation wieder aufflammen ließ) und schwächere Daten des US-Personalkostenindex. Letztere ließen die Befürchtung aufkommen, dass die US-Notenbank die Zinswende weiter nach hinten verschieben könnte. Im Mittelpunkt unserer Diskussionen über die Vermögensallokation stehen jedoch …

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