26 Prozent der heute 40- bis 55-Jährigen gehen davon aus, im Alter große Probleme zu haben. In mindestens zwei der drei zentralen Lebensbereiche Gesundheit, Finanzen und soziale Kontakte sehen sie pessimistisch in die Zukunft. Nur 18 Prozent der „Rentner von morgen“ blicken optimistisch auf ihr Alter. Das ist das Ergebnis einer Studie des Sinus-Instituts im Auftrag der Initiative „7 Jahre länger leben“. Insgesamt gehen 58 Prozent der Befragten davon aus, in wenigstens einem der zentralen drei Lebensbereiche später Probleme zu …
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Focus Online: Streit ums Erbe: Das sind die zehn häufigsten Fehler bei Testamenten
Beim Erben und Vererben machen beide Seiten viele Fehler. Die FOCUS-MONEY-Redaktion hat die zehn häufigsten zusammengetragen – und erklärt, wie Sie sie vermeiden. 1. Fehler: Viele machen kein Testament Ohne Testament greift die gesetzliche Erbfolge – und die kann böse Überraschungen bereithalten. Alle Erben bilden eine Erbengemeinschaft und sind für die Aufteilung oder Verwaltung des Nachlasses zuständig. Hier gibt es häufig Streit. Jeder Erbe darf seinen Anteil und damit die Auflösung der Erbengemeinschaft fordern. Das kann dazu führen, dass eine …
Lesen Sie mehr »Stiftungsexperte Thorsten Klinkner: Steuerung und Schutz von Immobilien in einer Familienstiftung
Familienstiftungen zur Immobiliensteuerung sind ein wesentliches Instrument im Werkzeugkasten des Unternehmers und Investors. Neben dem wirksamen Schutz des Vermögens gewährleisten sie die Versorgung der Familie und fördern die Weiterentwicklung des Portfolios. Die Deutschen sind ein Volk der Häuslebauer und „Beton-Sparer“. Viele Menschen haben ihr Geld in Immobilien angelegt und damit vor allem im gehobenen Bereich zum Teil ausgedehnte Immobilien-Investment-Portfolios aufgebaut und verwalten diese innerhalb des übergeordneten Asset Managements. Die Erträge der Immobilien fließen dann beispielsweise der Familie zu oder werden …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Familiärer Geldanlage-Code: Darum stehen die Deutschen auf Kriegsfuß mit Aktienfonds
Bei Entscheidungen zur Geldanlage spielen Familientraditionen eine große Rolle. Der Umgang mit Geld folgt alten Handlungsmustern, die in Familien unterbewusst weitergegeben werden. Diese unbewussten Traditionen bleiben über Generationen hinweg erhalten. Im Umgang mit Finanzen spielt die Prägung durch die Familie unbewusst eine zentrale Rolle. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die die Fondsgesellschaft der DZ-Gruppe Union Investment in Auftrag gegeben hat. Wissenschaftlich begleitet wurde sie durch die Professoren Rolf von Lüde und Christian von Scheve den Universitäten Hamburg und Berlin. …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Mark Mobius stellt sein Team vor: Carlos Hardenberg
Mark Mobius mag das Aushängeschild der Templeton Emerging Markets Group sein. Doch rund um die Uhr unterstützen ihn 50 Analysten und Portfoliomanager aus 18 Ländern. Im Interview mit Carlos Hardenberg, Senior Vice President und Managing Director, stellt Mobius einen seiner wichtigsten Mitarbeiter vor. Mark Mobius: Erinnern Sie sich noch an Ihren ersten Arbeitstag in der Templeton Emerging Markets Group? Wie war damals Ihr erster Eindruck?
Lesen Sie mehr »Focus Online: Bald gelten neue RegelnRasch reagieren: Neues EU-Erbrecht macht deutsche Testamente ungültig
SJB | Korschenbroich, 29.07.2015. Wer im Ausland lebt und nach deutschem Recht vererben will, sollte jetzt sein Testament überprüfen. Ab 17. August gilt bei grenzüberschreitenden Erbfällen oft nur noch das Recht des EU-Landes, in dem sich der Verstorbene vor seinem Tod gewöhnlich aufgehalten hat. FOCUS Online-Expertin Michaela Zientek erklärt, was jetzt zu tun ist. Ein deutscher Bankmanager unterschreibt einen Arbeitsvertragin Paris, kauft sich dort ein Appartement und pendelt seither jedes Wochenende zu seiner Familie in Deutschland.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Max Otte: „Ich würde meinen Kindern jetzt Gold schenken“
SJB | Korschenbroich, 09.02.2015. Der erste Monat des Jahres 2015 ist rum. DAS INVESTMENT.com hat Wirtschaftsprofessor und Vermögensverwalter Max Otte nach seinen Eindrücken des Januars gefragt. DAS INVESTMENT.com: Welche Zahl oder Statistik hat Sie im Januar am meisten beeindruckt oder überrascht? Max Otte: Irgendwann ging eine beiläufige Meldung der ukrainischen Regierung durch die Presse, dass 60 bis 70 Prozent des ukrainischen Kriegsmaterials zerstört sind. Diese zeigt, dass hier ein veritabler Krieg geführt wird. Die Diskussion um mögliche amerikanische Waffenlieferungen lassen …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Attacke auf die Erbschaft: So retten Sie Ihr Vermögen vor gierigen Politikern
SJB | Korschenbroich, 05.12.2014. Erben geraten erneut ins Visier linker Politiker. Schon bald könnte die Weitergabe von Vermögen drastisch teurer werden. Wie Sie vorsorgen und Ihr Vermögen vor möglichen Gefahren schützen. Sie arbeiten hart und engagiert, legen Geld fürs Alter auf die Seite und bilden Vermögen? Sie investieren klug und erfolgreich, haben einHaus gebautoder eineWohnunggekauft? Und Sie möchten, dass Ihr Vermögen später einmal möglichst ungeschmälert als Versorgung an Ihre Familie übergeht? Dann könnte Ihnen Ralf Stegner einen Strich durch die Rechnung …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Erbschaftsteuer: So viel müssen Sie für Erbe und Schenkung zahlen
SJB | Korschenbroich, 21.10.2014. Bei Erbschaften und Schenkungen kassiert der Staat mit. Für nahe Angehörige gibt es allerdings hohe Freibeträge. Der Rechner ermittelt die Erbschaft- und Schenkungsteuer für Barvermögen, Wertpapiere und vermietete Immobilien. Als 2009 ein neues Erbschaftsteuergesetz in Kraft trat, wurde von Anfang an kritisiert, dass Geschwister sowie Neffen und Nichten wie entfernte Verwandte behandelt werden. Das „Wachstums-Beschleunigungsgesetz„ entlastete dann diese Erbengruppe ab 2010, indem es die steuerliche Belastung von 30 bzw. 50 Prozent in ein Stufensystem von 15 bis …
Lesen Sie mehr »Private Banking: Testament und Kinder: Was bei großen Erbschaften an Minderjährige zu beachten ist
SJB | Korschenbroich, 26.09.2014. In den kommenden fünf Jahren werden in Deutschland rund 2,6 Billionen Euro vererbt. In einigen Fällen ist ein Minderjähriger unter den Erben oder gar Alleinerbe. Für diesen Fall sollte vorgesorgt sein. Sorgerechtsverfügung und Testamentsvollstreckung machen es möglich. Ein Gastbeitrag vom Erb- und Stiftungs-Experten Jörg Plesse. Fragt man 20- bis 45-Jährige nach ihrem Testament, so erhält man häufig folgende Antwort: „Für ein Testament bin ich doch noch viel zu jung.“ Allgemein herrscht die Meinung vor, dass vor …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Jeder vierte Erbe erwartet mehr als 100.000 Euro
SJB | Korschenbroich, 05.09.2014. Es ist schon kurios: Da sinkt die Zahl der Erbschaften in jüngster Vergangenheit und dennoch kassiert der Staat immer mehr Steuern. Die Einnahmen sind dabei deutlich schneller gestiegen als das Vermögen der Deutschen. Schuld ist deren Altersvorsorge. In Deutschland sinkt die Zahl der Erbschaften und Schenkungen und trotzdem kassiert der Staat immer mehr Erbschafts- und Schenkugnssteuern. Vergangenes Jahr nahm der Staat laut einer Analyse der Postbank auf diese Weise 4,63 Milliarden Euro ein – fast drei …
Lesen Sie mehr »Kundenfrage: Herr Bennewirtz wie legen Sie Ihr Geld an? Und auf was achten Sie dabei besonders: Qualität, Beratung, Sicherheit? Teil 3.
„Die dritte Priorität: Die Philosophie der antizyklischen Rotation ist die erfolgreiche Basis seit über 25 Jahren. Aber bei der Beratung mussten auch wir lernen über den eigenen Schatten zu springen. Die Familie Bennewirtz ist gewohnt als Unternehmer selbst fortlaufend zu entscheiden. Unternehmerfamilien sind es auch gewohnt mit Schwankungen zu leben. Aber sie sind es nicht gewohnt dauerhaft mit der von außen herangetragenen Gefahr der nachhaltigen Vermögensvernichtung, über potenzielle Staatsbankrotte, zu leben. Obwohl wir als FondsVerwalter, FinanzVerleger und Softwareproduzent für FondsAnbieter …
Lesen Sie mehr »Kundenfrage: Herr Bennewirtz wie legen Sie Ihr Geld an? Und auf was achten Sie dabei besonders: Qualität, Beratung, Sicherheit? Teil 2.
„Die zweite Priorität ist der Grundsatz fällige Anleihen zukünftig überwiegend in konservative Sachwerte und zwar ohne Innenfinanzierung umzuschichten. Neben den Betrugsfällen der letzten Jahre, stellte die Innenfinanzierung von Anlagen das größte Gefahrenpotenzial. Fehlentscheidungen sind menschlich und passieren, dass wissen wir alle. Aber daraus nicht zu lernen ist fahrlässig und dumm. Also lehnt unsere Familie die Innenfinanzierung privater Kapitalanlagen ab. Die Gefahr von einem weltweiten Anleihencrash besteht noch für viele Jahre. Dies ist der gesamten Familie bewusst. Daher ist es …
Lesen Sie mehr »Kundenfrage: Herr Bennewirtz wie legen Sie Ihr Geld an? Und auf was achten Sie dabei besonders: Qualität, Beratung, Sicherheit? Teil 1.
„Die erste Priorität bei der privaten Geld- und Kapitalanlage der Familie Bennewirtz besteht in der grundsätzlichen Anforderung der 100%-prozentigen Rechts- und Eigentumssicherheit. Der absolute Anlagefavorit der Familie bei den frei verfügbaren Anlagen: Die in Deutschland zum Vertrieb zugelassenen offenen Investmentfonds. Diese Fonds unterliegen der permanenten gesetzlichen Kontrolle und stellen immer Sondervermögen in der Bilanz einer Bank dar. Das heißt, dass in Fonds investierte Geld der Familie ist im Konkursfalle einer Bank ganz bestimmt nicht betroffen. Dies ist uns gerade …
Lesen Sie mehr »Private Banking: So denkt der Wealth-Management-Kunde von morgen, Teil 2
SJB | Korschenbroich, 18.07.2014. Im Wealth Management steht ein Generationenwechsel an: Bis 2020 wechseln in Deutschland schätzungsweise 2,6 Billionen Euro durch Erbschaft den Besitzer. Das Global Financial Institute der DeAWM hat die Erbgeneration unter die Lupe genommen. Teil 2 einer Serie um die künftigen Kundenbedürfnisse im Wealth Management. Die heute 30- bis 45-Jährigen sind die zukünftige Kundengeneration im Wealth Management: Sie sind die Generation X, Kinder der Babyboomer. Dieser neue Kundenstamm hat andere Eigenschaften und Verhaltensmuster als der bisherige – …
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