Tagesarchiv

Focus Online: Krise bei der Commerzbank: Mindestens 5000 Stellen in Gefahr

Die Commerzbank wird nach einem Bericht des Wall Street Journal ihre künftige Strategie radikal ändern. Dafür sollen angeblich mindestens 5000 Mitarbeiter, rund ein Zehntel der gesamten Belegschaft, ihren Job verlieren. Insider berichtet von neuer Strategie Komplette Abteilung wird aufgelöst Gewinn im ersten Halbjahr nur halb so groß wie geplant Die Commerzbank steckt weiter in der Krise: Auf Grund der Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) schwinden die Gewinne bei Deutschlands zweitgrößter Bank. Der Aktienkurs hat dieses Jahr bereits um mehr als …

Lesen Sie mehr »

Pressemitteilung Allianz Global Investors: „Verschwommene Linien“

Allianz | Frankfurt, 02.09.2016. Zweifellos: die Risiken haben zugenommen. Das überraschende Votum der Briten für einen „Brexit“ ist ein Beispiel dafür, welche geopolitischen Unsicherheiten bestehen. Aber die Anleger haben sich davon nicht beirren lassen: Die Aktienkurse sind weiter angestiegen. Dabei wird der Optimismus in hohem Maße durch die umfangreichen geldpolitischen Stimulierungsmaßnahmen der großen Zentralbanken gespeist. „Weder Krieg, Depression noch anhaltende Deflation haben die Anleihenrenditen in den letzten 5.000 Jahren ins Negative gedrückt.“

Lesen Sie mehr »

Citywire: EZB-Sitzung: Blackrocks Krautzberger rechnet mit Andeutung zur QE-Verlängerung im September

Die Europäische Zentralbank (EZB) tagt heute zum ersten Mal seit dem Brexit-Votum. Welche Änderungen wird die EZB vornehmen und worauf müssen Anleger achten? Michael Krautzberger, Fondsmanager und Leiter für europäische Anleihen bei Blackrock, spricht im Video-Interview mit Citywire Deutschland über seine Erwartungen und warum Anleger auch schon die nächste Sitzung im September im Blick haben sollte.

Lesen Sie mehr »

Wirtschaftswoche: EZB beschleunigt Staatsanleihen-Käufe

Bei ihren Staatsanleihen-Käufen erhöht die Europäische Zentralbank das Tempo: Die Käufe der Währungshüter sind mittlerweile auf 1,74 Billionen Euro angelegt – und sollen noch bis Ende März 2017 laufen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihre in Deutschland umstrittenen Anleihenkäufe beschleunigt. In der Woche bis zum 22. Juli nahmen die Währungshüter Staatsanleihen der Euro-Länder im Volumen von 17,45 Milliarden Euro in ihre Bücher, wie die EZB mitteilte. In der Vorwoche waren es 16,31 Milliarden Euro. Seit dem Start des Programms erwarben …

Lesen Sie mehr »

Focus Online: Chefvolkswirt: Die Geldpolitik der EZB wird zum Risiko für Deutschland

Die Niedrigzinspolitik der EZB trifft Deutschland hart. Banken und Sparer leiden, und auch der Wirtschaft droht Gefahr. Die Regierung muss handeln, wenn sie Schaden von Deutschland abwenden will. Was hat die Europäische Zentralbank (EZB) in den letzten Jahren nicht alles getan, um einer möglichen Deflation vorzubeugen und den Euroländern Strukturreformen zu erleichtern? Man hatdie Zinsen auf null Prozent gesenkt – also den Zins de facto abgeschafft – und den Einlagezins bis auf minus 0,4 Prozent gesenkt. Im März dieses Jahres …

Lesen Sie mehr »

Manager Magazin: EZB kauft Bonds von VW, Daimler und Co – und von Robert Bosch

Die Europäische Zentralbank hat ihre in Deutschland umstrittenen Anleihenkäufe leicht ausgebaut. In der Woche bis zum 15. Juli nahmen die Währungshüter Staatsanleihen der Euro-Länder im Volumen von 16,31 Milliarden Euro in ihre Bücher, wie die EZB am Montag mitteilte. In der Woche zuvor waren es 16,10 Milliarden Euro. Damit erwarben die EZB und die nationalen Notenbanken seit Programmstart im März 2015 Staatspapiere im Volumen von 910,95 Milliarden Euro. Die Zentralbank will das Programm noch bis mindestens Ende März 2017 fortsetzen.

Lesen Sie mehr »

Focus Online: Urteil des Bundesverfassungsgericht: EZB kann Staatsanleihenkäufe von Krisenstaaten unter Auflagen fortsetzen

Auch die Deutschen müssen die Staatsanleihenkäufe der Europäische Zentralbank unterstützen – und müssen für Verluste zahlen. Das hat das Bundesverfassungsgericht am Dienstag entschieden. Damit wiesen die Richter mehrere Klagen gegen das sogenannte OMT-Programm ab. Die Europäische Zentralbank (EZB) darf im Ernstfall mit deutscher Beteiligung Euro-Krisenstaaten durch Staatsanleihenkäufe stützen. Das Bundesverfassungsgericht wies am Dienstag mehrere Klagen gegen das sogenannte OMT-Programm ab, stellte seine Durchführung aber unter Bedingungen. Damit schlossen sich die Karlsruher Richter in den wesentlichen Punkten einem Urteil des Europäischen …

Lesen Sie mehr »

Das Investment: Niedrigzinsumfeld: Stehen Bruttobeitrags-Garantien in der Lebensversicherung vor dem Aus?

Eine Lebensversicherung ohne Garantie? Eigentlich undenkbar – zumindest noch vor einigen Jahren. Doch im aktuellen Nullzinsumfeld scheint es an der Zeit, sich von diesem lieb gewordenen Merkmal in der Altersvorsorge zu verabschieden. Norbert Porazik ist sauer. Der Chef des Maklerpools Fonds Finanz regt sich über den Gesetzgeber auf. Genauer gesagt über die Entscheidung des Bundesfinanzministeriums, den Höchstrechnungszins für neu abgeschlossene Lebensversicherungen zum 1. Januar 2017 von jetzt 1,25 auf dann nur noch 0,9 Prozent herunterzuschrauben. Auf Facebook schreibt Porazik: „Lieber …

Lesen Sie mehr »

Focus Online: Die Europäische Zentralbank sät Zwietracht in Europa

Die niedrigen Zinsen verleiten Anleger und Unternehmen zu Spekulation statt nach Innovation und Effizienz zu streben. Das wird jeder zu spüren bekommen. Üppige Lohnerhöhungen gehören der Vergangenheit an. Die Zinspolitik der EZB macht damit die Reichen noch reicher. In einem bisher nicht gekannten Ausmaß hat die Europäische Zentralbank die Geldpolitik gelockert. Vor allem in Deutschland setzt sich die Einsicht durch, dass die Maßnahmen die schwelende Krise nicht lösen können, sondern die EZB längst anderen Zielen folgt. Immer wieder ist von …

Lesen Sie mehr »

Das Investment: „Renteninvestoren vor neuen Herausforderungen“

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihre Ankündigung wahr gemacht und den Kauf von Anleihen europäischer Unternehmen gestartet. Welche Auswirkungen das auf den Markt für Renten-ETFs haben dürfte, erklärt Eric Wiegand, ETF-Stratege bei der Deutsche Asset Management. Der Anleihemarkt in Europa steckt in einer schwierigen Phase. Einerseits begeben Unternehmen verstärkt Anleihen, da sie sich im Umfeld niedriger Zinsen auf diese Weise günstig finanzieren können. Diese Anleihen treffen auf großes Anlegerinteresse, da das Renditeniveau bei vielen Unternehmensanleihen noch über dem von Staatsanleihen …

Lesen Sie mehr »

Das Investment: Darum sollen Anleger Gold kaufen

Gold glänzt noch immer, meint Thomas Buckard, Vorstand von Michael Pintarelli Finanzdienstleistungen (MPF) aus Wuppertal. Warum Anleger Gold-ETFs und physisches Gold ins Portfolio nehmen sollten. Schaut man auf die Goldpreisentwicklung der vergangenen Jahre, man mag sich an den Dax erinnert fühlen. Von historischen Höhen ging es in einer Berg- und Talfahrt auf knapp 1.050 US-Dollar pro Feinunze im November 2015 herunter. Seitdem hat wieder eine Erholung um fast 20 Prozent (bis Mitte Mai) eingesetzt.

Lesen Sie mehr »

Pressemitteilung Allianz Global Investors: “Tage der Entscheidung”

Allianz | Frankfurt, 03.06.2016. Im Juni stehen uns Tage der Entscheidung ins Haus, die von erhöhter Relevanz für die Kapitalmärkte sind. Sie speisen sich gleichermaßen aus zwei Hauptrichtungen: der Geld- und der Geo-Politik. Geldpolitik: Im neuen Monat tagen sie gleich alle, die vier großen Zentralbanken. Das Hauptaugenmerk dürfte auf der Federal Reserve (Fed) liegen, die zur Monatsmitte über den nächsten Zinsschritt entscheidet. Zuletzt haben sich die Anzeichen einer weiteren Anhebung verdichtet, was hauseigenen Erwartungen entspricht. Am Ende könnte sich die Fed, so expansiv ihre Geldpolitik auch bleibt, …

Lesen Sie mehr »

Die Welt: Jetzt setzt die EZB Europas Wirtschaftsordnung aufs Spiel

Die EZB hat jetzt erklärt, erstmals auch Unternehmensanleihen zu kaufen. Es ist der nächste Versuch, die Probleme der Euro-Zone zu lösen. Allerdings riskiert sie damit ein noch viel größeres Desaster. Ausgerechnet die größte Nachricht aus dem Hause der Europäischen Zentralbank (EZB) nahm den geringsten Raum ein: Zum geplanten neuen Kaufprogramm für Unternehmensanleihen musste EZB-Präsident Mario Draghi sich auf der Pressekonferenz nach der geldpolitischen Ratssitzung keine bohrenden Fragen gefallen lassen. Dabei wagen sich die Euro-Hüter ab kommendem Mittwoch auf absolutes Neuland.

Lesen Sie mehr »

Citywire: EZB-Sitzung: „Positive Stimmung wird nicht gedämpft“

Auch wenn die meisten Experten davon ausgehen, dass die Europäische Zentralbank (EZB) keine weiteren Zinsschritte vornehmen wird, werden Investoren auf Hinweise am Donnerstagnachmittag warten, wie die EZB vor dem Hintergrund verbesserter Wirtschaftszahlen und auf externe Schocks, wie ein möglicher Brexit aus, reagieren wird. Geplant ist, dass das Anleiheprogramm der EZB in Höhe von €80 Milliarden ab Juni auch Schuldpapiere kaufen kann. Allan Valentiner, Vorstand und Portfoliomanager bei AMF Capital, geht von einer positiven Reaktion der Märkte aus und glaubt, dass …

Lesen Sie mehr »