Tagesarchiv

Das Investment: Assenagon: Wird der Euro zur neuen Schlüsselwährung?

Gewöhnlich ist der US-Dollar die Leitwährung, an der sich alle Währungen weltweit messen. In letzter Zeit orientieren sich viele Länder allerdings auch am Euro, beobachtet Martin Hüfner. Der Assenagon-Chefvolkswirt hält das für einen längerfristigen Trend. Auf den Devisenmärkten ist es in den meisten Ländern üblich, die Stärke einer Währung an ihrem bilateralen Verhältnis zur amerikanischen Währung zu messen. Der Euro wird als fest bezeichnet, wenn er sich gegenüber dem US-Dollar aufwertet. Er ist schwach, wenn er gegenüber dem US-Dollar an …

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Focus Online: Auf deutsche Lebensversicherer kommen wegen der Zinsdürre große Probleme zu Teilen

Ein Euro ist immer weniger wert, offizielle Inflationsraten werden geschönt. Doch kaum einer nimmt davon Notiz. Zugleich sind scheinbar sichere Anlagen in Gefahr, gerade für die Altersvorsorge. Die Inflationsrate in Deutschland lag im November laut vorläufiger Zahlen bei 2,3 Prozent. Auf den ersten Blick ist das nicht allzu besorgniserregend. Schließlich strebt ja die EZB eine Inflationsrate von knapp zwei Prozent an. Allerdings hat die Inflationsrate erst im Vormonat mit 2,5 Prozent ein Zehnjahreshoch erreicht. Gleichzeitig deutet alles auf weiterhin Rekord …

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Euro FundResearch: Euro Fund Forum: Investieren ohne menschliche Fehler

Steigen die Kurse, verkaufen Anleger zu früh. Fallen die Kurse, dann steigen sie zu spät aus. Durch die gezielte Analyse des Anlegerverhaltens lassen sich falsch bewertete Aktien identifizieren. Diese Strategie setzt Degroof Petercam AM in seinen Behavioral-Value- Fonds um. 07.01.2019 | 09:00 Uhr von «Dominik Weiss» Hervorgegangen aus dem Zusammenschluss zweier Traditionshäuser ist die Degroof-Petercam-Gruppe heute mit einem betreuten Vermögen von 54 Milliarden Euro die größte unabhängige Finanzgruppe Belgiens. Als eines der wichtigsten Geschäftsfelder der Unternehmensgruppe verwaltete die Asset- Management- …

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Börse Online: Goldpreis-Entwicklung: Was die Experten für 2019 erwarten, Teil 1

Gold hat ein schwaches Jahr hinter sich und notiert Ende 2018 rund fünf Prozent niedriger als zum Jahresbeginn. Nun fragen sich viele Anleger: Wie geht es mit Gold 2019 weiter? Im ersten Teil der großen BO-Experten-Umfrage erklären Philipp Vorndran (Flossbach von Storch) und Dora Borbély (Dekabank), wie viel Gold ins Depot gehört, wo sie die größten Risiken sehen und was sie dem Edelmetall im nächsten Jahr zutrauen. Von Thomas Schmidtutz  BÖRSE ONLINE: Das Jahr 2018 stand im Zeichen des Brexit, …

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Das Investment: Brexit – besser ein Ende mit Schrecken

Wie lange sollen sich Anleger und Märkte eigentlich noch mit dem Hin und her um den Brexit beschäftigen, fragt sich Uwe Zimmer. Denn ob Großbritannien nun in der EU bleibt, sie mit oder ohne Vereinbarung verlässt oder eine Zwischenform findet: Die Sache soll endlich zu einem Ende kommen, fordert der Geschäftsführer des Kölner Vermögenverwalters Fundamental Capital.

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Xing: Der Pfund-Verfall offenbart Großbritanniens globalen Abstieg

Vom Hin und Her um den Brexit gebeutelt, steht das britische Pfund vor der Bedeutungslosigkeit. Ein Sinnbild für die Lage ganz Großbritanniens. Selbst eine einstige Kolonie wird Ende des Jahres für die Weltwirtschaft bedeutsamer sein als die Briten. Mit dem Brexit sind viele Träume verbunden. Die Verfechter des EU-Austritts erinnern immer wieder – direkt oder indirekt – an die vermeintlich glorreiche Vergangenheit des Landes; jene Zeiten, als die Briten die Meere beherrschten, den Handel dominierten – und das Pfund die …

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Wirtschaftswoche: Inflation im Euro-Raum bleibt über EZB-Ziel

Die Europäische Zentralbank hält eine Inflationsrate von knapp unter zwei Prozent für Optimal. Im November lag die Inflation aber bereits den sechsten Monat in Folge über dem Ziel der Währungshüter. Die Inflation in der Euro-Zone hat auch im November über dem Ziel der Europäischen Zentralbank (EZB) gelegen. Die Verbraucherpreise stiegen binnen Jahresfrist um 2,0 Prozent, wie das Statistikamt Eurostat am Freitag auf Grundlage vorläufiger Berechnungen mitteilte. Diese Rate hatten Volkswirte auch vorausgesagt. Im Oktober war die Teuerung mit 2,2 Prozent allerdings noch etwas …

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Finanzen.net: Darum legt der Euro zu

Der Euro hat am Montag von etwas Bewegung im Haushaltsstreit zwischen Italien und der EU-Kommission profitiert. Am Vormittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,1380 US-Dollar und damit knapp einen halben Cent mehr als im asiatischen Handel. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitagnachmittag auf 1,1352 Dollar festgesetzt. Auftrieb erhielt der Euro durch Nachrichten aus Italien. Dort sendete die italienische Regierung etwas versöhnlichere Töne Richtung Brüssel. Die beiden Vizepremiers Matteo Salvini und Luigi Di Maio zeigten sich bereit, mit der EU über die …

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Private Banking: Ökonomische Gesetzmäßigkeiten überrollen die Politik

Die waghalsige Haushaltspolitik der italienischen Regierung befeuert Ängste vor einer neuen Euro-Schuldenkrise. Wie nachhaltig ist die Gemeinschaftswährung? Übersteht sie die nächsten Krisen? Das aktuelle Gezerre um den italienischen Staatshaushalt verdeutlicht, dass eine Währungsunion ohne einheitliche Fiskalpolitik an ihre Grenzen stößt, wenn die Haushaltsdefizite und Schuldenquoten zu stark auseinander laufen.

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Die Welt: So wird aus dem Euro eine Lira

Die Regierung in Rom denkt nicht ans Sparen. Um die Wirtschaft anzukurbeln, will sie noch mehr Schulden anhäufen und verlangt dafür auch noch finanzielle Hilfe von der EU. Das bringt den Euro in Gefahr. Italiens Regierung tut genau das, was ihre Wähler von ihr erwarten: Die Koalition aus Linksextremen und Rechtspopulisten sucht die Kraftprobe mit Brüssel. Wider alle Vereinbarungen will Rom die Staatsausgaben in die Höhe treiben, verspricht teure Rentengeschenke und fordert ungeniert Transferleistungen von den anderen EU-Staaten und speziell …

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CashOnline: “Kryptowährungen sind Anlagen ohne jede Substanz”

Ob sie Bitcoin, Ripple oder Eos heißen: Kryptowährungen werden als neue Anlageklasse mit großen Renditechancen heiß gehandelt. Angesichts niedriger Zinsen eine Verlockung – aber eher aus Verzweiflung. “Kryptowährungen sind Anlagen ohne jede Substanz”, sagt daher auch Michael Jensen, Executive Vice President beim Portfoliodienstleister Moventum S.C.A. aus Luxemburg.“Der Wert von Kryptowährungen wird vor allem dadurch gebildet, dass viele Menschen an sie glauben und sie deshalb für wertvoll halten”, sagt Michael Jensen.“Ein Zirkelschluss also, der das ganze Kartenhaus zusammenbrechen lässt, sobald der Glaube nachlässt.”

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Handelsblatt: Draghi schlägt Stabilisierungs-Instrument für Euro-Zone vor

Diese Stabilisierungshilfe soll die Währungsunion stabiler und wettbewerbsfähiger machen. Der ESM könne diese Aufgabe alleine nicht leisten.Berlin. Nach der jüngsten deutsch-französischen Initiative hat sich auch EZB-Chef Mario Draghi für ein Reform-Instrument zur Stabilisierung der Euro-Zone ausgesprochen. Der Europäische Rettungsfonds ESM könne diese Aufgabe nicht alleine leisten, sagte der Italiener am Mittwoch in Berlin. „Daher brauchen wir ein zusätzliches fiskalisches Instrument, um Stabilität zu schaffen.“ Dies gelte für die Währungsunion als Ganzes und auch für die Mitgliedsstaaten.

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Euro FundResearch: Altersvorsorge: Euro-Rente soll kommen

Am Montag hat das EU-Parlament die Einführung des europaweit handelbaren Altersvorsorgeprodukts Pepp verabschiedet. Die Kritik aus Deutschland ist groß. Am vergangenen Montag hat der Wirtschafts- und Währungsausschuss der EU die Einführung des Pan-European Pension Product (Pepp) verabschiedet. Das private Altersvorsorgeprodukt soll europaweit Geltung finden, die Kosten ein Prozent der Jahresbeiträge nicht überschreiten. Zudem soll die Kapitalanlage nachhaltig erfolgen. Deutsche Verbände kritisieren den Vorstoß.Momentan kommen in Europa auf einen Rentner vier Arbeitnehmer, die für dessen Alterssicherung einstehen. Bis zum Jahr 2060 …

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Focus Online: Erdogan kündigt Boykott von US-Elektro-Waren an

Der Streit zwischen den USA und der Türkei erreicht die nächste Eskalationsstufe. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan kündigte einen Boykott von US-Elektro-Waren an.Das gab Erdogan im Rahmen einer Rede bekannt. In der Türkeigebe es Smartphones von “Vestel Venus”.  Erdogan sagte außerdem: “Wenn Sie Iphones haben, gibt es immer noch Samsung auf der anderen Seite.” Er forderte die Türken außerdem erneut auf, ausländische Währungen in Lira zu tauschen. Er sagte, das türkische Volk werde gegen den Dollar und die Inflation so …

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Das Investment: So schwach laufen türkische Aktienfonds

Angesichts der wirtschaftlichen Lage in der Türkei sollte es niemanden wirklich wundern, dass Türkei-Aktienfonds derzeit unter Wasser liegen. Immerhin setzt sich ein spezieller Fonds sich mit einem kleinen Detail von der Gruppe ab.Es sind nur ein paar kleine Positionen im Portfolio, die für einen enormen Unterschied in der Wertentwicklung sorgen. Denn der Fondsmanager des HSBC GIF Turkey Equity, Yigit Onat, geht auch Währungspositionen ein. Er kauft oder verkauft je nach Lage Türkische Lira gegen Euro und kann so den Kursverfall …

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