Noch am Dienstag hatte der Euro den höchsten Stand seit zweieinhalb Jahren markiert. Doch heute reicht bereits eine Insidermeldung aus der EZB und die Gemeinschaftswährung verliert zwischenzeitlich einen halben US-Cent. Frankfurt. Die Aussicht auf eine Fortsetzung der ultra-lockeren EZB-Geldpolitik hat dem Euro am Donnerstag zwischenzeitlich zugesetzt. Er fiel binnen Minuten um einen knappen halben US-Cent auf 1,1846 Dollar. Erst am späten Nachmittag erholte er sich wieder und drehte ins Plus.
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