Tagesarchiv

Pressemitteilung Fidelity International: Letzte Zinserhöhung in den USA für 2017

Fidelity | Kronberg, 01.06.2017. Anna Stupnytska, Volkswirtin bei Fidelity International: • US-Notenbank Fed dürfte die Zinsen am 14. Juni zum letzten Mal in diesem Jahr anheben • EZB rückt von lockerer Geldpolitik ab, Zinserhöhung aber nicht vor 2018 erwartet • Juni-Sitzungen markieren nicht den Beginn einer strafferen Geldpolitik „Für die globale Geldpolitik ist der Juni ein wichtiger Monat: Die Europäische Zentralbank (EZB) und die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) werden am 8. bzw. 14. Juni Aufschluss über ihre weiteren Überlegungen für …

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Focus Online: Von wegen Konjunktur stärken: Das Billig-Geld der EZB führt zum Siechtum der Wirtschaft

Mit Nullzins und Anleihenkäufen will die EZB Inflation und Wirtschaft ankurbeln. Doch die Vergangenheit zeigt, dass das Plan nicht aufgehen wird – und sogar der Wirtschafts- und Lohnentwicklung schadet. Zumindest in Deutschland scheint die Inflation zurück. Im Januar stiegen die Preise im Vergleich zum Vorjahr um 1,9 Prozent. Bei Einlagenzinsen nahe null bleiben die Ersparnisse der Menschen nicht nur unverzinst, sondern werden auch real entwertet. Die Kaufkraft der Ersparnisse in der Zukunft sinkt. Die Alterssicherung wird ausgehöhlt.

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Das Investment: Kapitalmarktreform bietet neue Möglichkeiten für Anleger

SJB | Korschenbroich, 25.07.2014. China ist insofern ein typisches Schwellenland, als dass die Beteiligung institutioneller und ausländischer Investoren weiter gering ist. Kapitalmarktreformen könnten mehr Geld auf den Aktienmarkt spülen. Eddie Chow, Senior Executive Vice President und Managing Director bei Franklin Templeton, über Reformbestrebungen und aktuelle Marktaussichten. Die Reformbestrebungen in China gewinnen offenbar an Fahrt. Die große Frage ist, ob diese Reformen das Anlegervertrauen stärken und den Markt für lokale chinesische A-Aktien beflügeln. Im November 2013 berief die Kommunistische Partei Chinas …

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Focus Online: Enteignung geht weiter: So wälzen Banken den EZB-Strafzins auf Ihr Konto ab

SJB | Korschenbroich, 20.06.2014. Die EZB verlangt erstmals Strafzinsen von Banken, die Geld bei der Notenbank parken. Die deutschen Institute beteuern, das werde nicht zulasten der Kunden gehen. Doch Verbraucherschützer und Finanzberater glauben das nicht. Vor zehn Tagen ließ die Europäische Zentralbank (EZB) ihren Zinshammer fallen: Sie senkte nicht nur den Leitzins auf den historischen Tiefstand von 0,15 Prozent; sie verhängte auch erstmals Strafzinsen für Banken, die Geld bei der Zentralbank parken. Seitdem herrscht Angst unter den deutschen Sparern: Sinken …

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