T. Rowe Price | Baltimore, 04.08.2021. Der Anteil chinesischer Aktien in den globalen Indizes ist gemessen an Chinas wirtschaftlicher Stärke zu gering. Um ein Exposure in diesem Markt aufzubauen, gilt es verschiedene Aspekte zu berücksichtigen. China erlebt einen enormen Wandel und es gibt eine Vielzahl von Faktoren, die in dieser starken Wirtschaft zu beobachten sind. So ist das Land mit Blick auf die globalen Börsenindizes deutlich unterrepräsentiert.
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Managersichten SJB Klassik, SJB Stars: Fidelity Worldwide Investment: Hintergründe zur Volatilität in China
Die asiatischen Märkte starteten mit heftigen Kurseinbrüchen ins neue Jahr. Zwei Mal innerhalb der ersten Januarwoche wurde der Handel an den chinesischen Börsen gestoppt. Erinnerungen an die Turbulenzen im vergangenen Sommer kamen hoch. Matthew Sutherland, Leiter Produktmanagement Asien bei Fidelity, analysiert die Faktoren, die diese Schwankungen ausgelöst haben und wie wahrscheinlich eine Ansteckung der übrigen Märkte ist. DIE BLASE BEI CHINESISCHEN A-AKTIEN VERLIERT WEITER LUFT
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Fidelity Worldwide Investment: Marktkommentar: Bewertungsniveau chinesischer A-Aktien dürfte sich dem MSCI China anpassen
Fidelity | Kronberg, 07.01.2016. Matthew Sutherland, Kapitalmarktstratege bei Fidelity International in Hongkong: • Volatilität nicht von Fundamentaldaten der chinesischen Wirtschaft getrieben • Neue Regel, den Aktienmarkt bei starken Schwankungen für einen Tag auszusetzen in der aktuellen Form kontraproduktiv • Blase betrifft nur den innerchinesischen A-Aktienmarkt „Von den Schwankungen an den chinesischen A-Aktienmärkten in Shanghai und Shenzhen geht ein Ansteckungseffekt für die globalen Aktienmärkte aus – obwohl das eigentlich unbegründet ist. Denn der A-Aktienmarkt ist im Wesentlichen ein innerchinesischer Markt, der …
Lesen Sie mehr »Der Fonds: Wachtendorf-Kolumne: Gerechtigkeit für China – und Mark Mobius
SJB | Korschenbroich, 07.08.2015. Gibt es für Anleger derzeit einen gefährlicheren Ort als die Börsen von Shanghai und Shenzhen? Wohl kaum, tönt es aus allen Medien. DER-FONDS-Chefredakteur Egon Wachtendorf sieht die Sache etwas differenzierter – und relativiert ganz nebenbei seine Kritik an Templeton-Urgestein Mark Mobius. Das mit China konnte nicht gutgehen, irgendwie hat es jeder gewusst. Den Eindruck muss bekommen, wer in diesen Tagen die Zeitungen aufschlägt und die hektischen Bemühungen der Zentralregierung in Peking verfolgt, der Kursstürze an den …
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