Nach der US-Wahl dauerte es nur wenige Stunden, bis die Börse den Schock verdaut hatte, nach dem Brexit-Votum war es noch ein Monat gewesen. Beide Beispiele zeigen: Wer sich von Emotionen leiten lässt und mit der Masse läuft, steht am Ende meist auf der Verliererseite. Wer sich konsequent gegen den Markt stellt, hat – langfristig – höhere Erfolgschancen. Von Andreas Meyer Erst Brexit, dann Trump. Schon zweimal in diesem Jahr trat das Undenkbare ein. Umfrageinstitute lagen daneben, Schockwellen erschütterten die …
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Euro FundResearch: DNCA: Amerika wieder groß (und reich?) machen…
„Die Märkte haben wegen des Wahlsiegs von Donald Trump nicht die Fassung verloren, aber die wirtschaftlichen und geldpolitischen Fragen sowie die Maßnahmen zur Ankurbelung der Konjunktur treten in den USA wie auch anderswo wieder in den Vordergrund.“ Das erste der bedeutenden politischen Ereignisse liegt hinter uns. Es endete mit dem Wahlsieg von Donald Trump und hat damit eine Zeit der Ungewissheit eingeleitet. Dieses Ergebnis müsste die Märkte theoretisch für eine gewisse Zeit mit erhöhter Volatilität belasten.
Lesen Sie mehr »Aktuell: Amerika hat gewählt. Was kommt nun?
And the winner is … the Donald! Und wieder lagen fast alle falsch. Meinungsforscher und Umfrageinstitute hatten Hillary Clinton knapp vor Donald Trump gesehen, doch nach dem BREXIT-Votum der Briten lagen Sie auch diesmal daneben. Heute früh dann Panik an den Märkten, asiatische Börsen im Sinkflug und der mexikanische Peso bei Minus 10%. Als ob ausgerechnet nach dieser Wahl alle Versprechen umgesetzt würden, von einem Mann, der oft als pathologischer Lügner bezeichnet wird.
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