Tagesarchiv

Cash Online: Mega-Deal: Franklin Templeton kauft Legg Mason

Die Investmentgesellschaft Franklin Templeton erwirbt den Wettbewerber Legg Mason und zahlt 50 US-Dollar je Aktie oder 4,5 Milliarden US-Dollar. Die Übernahme umfasst Legg Mason und seine zahlreichen Tochtergesellschaften, die insgesamt 806 Milliarden US-Dollar Assets under Management haben. Dadurch wird Franklin Templeton mit einem gamangten Vermögen von 1,5 Billionen US-Dollar zu einem der größten globalen Investmenthäuser.

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Cash.Online: Investorenumfrage: Die Risikobereitschaft steigt

Die Meinungen der Anleger über die Aussichten für die Weltwirtschaft sind gespalten. Das Investor Sentimeter von NN Investment Partners zeigt, dass rund ein Viertel der professionellen Anleger erwartet, dass sich die globale Wirtschaftsdynamik in den kommenden zwölf Monaten beschleunigt. 39% glauben, dass sie sich verlangsamen wird, und 35% gehen davon aus, dass sie gleich bleibt. Wie positionieren Investoren angesichts dieser Einschätzungen ihre Portfolios?Das Sentimeter verdeutlicht, dass die meisten Anleger (57%) bereit sind, ihre Risikobereitschaft im Laufe des kommenden Jahres zu …

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Cash Online: Negative Anleiherenditen: Die Neue Normalität?

Es ist eine seltsame Vorstellung, dass Sparer eine Bank dafür bezahlen, dass sie ihr Geld verwahrt – aber genau das könnte in Teilen der Eurozone kommen. Anleiheinvestoren sind damit sogar schon konfrontiert: Viele Staatsanleihen aus Ländern wie Deutschland und Japan rentieren unter null. Das Gesamtvolumen dieser negativ verzinslichen Anleihen hat kürzlich 15 Billionen US-Dollar überschritten. Auch Unternehmensanleihen folgen allmählich diesem Beispiel; einige sind bereits heute negativ verzinst.

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Cash Online: So geht es mit dem Goldpreis weite

Der Goldpreis hat ein Sechsjahreshoch erreicht. Angesichts dessen fragen sich viele Anleger, ob das Edelmetall weiter im Aufwind ist oder am Höhepunkt steht. „Unserer Einschätzung nach wird der Goldpreis noch weiter klettern, etwa bis zu der Marke von 1.550 bis 1.600 US-Dollar pro Feinunze“. Kommentar von Michael Blümke, Portfolio Manager bei Ethenea. Voraussetzung für diese Entwicklung sei allerdings, dass die Renditen für US-Treasuries weiter sinken, Gold-ETFs weiterhin Zuflüsse verzeichnen und der US-Dollar stabil bleibt.

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Cash Online: „Notenbanken mutieren zu Endlagern für Staatsschulden”

EZB-Chef Mario Draghi hat mit seiner „Sintra-Rede“ schlaglichtartig gezeigt: Die großen Notenbanken werden zu Gefangenen ihrer eigenen Politik und bewegen sich immer schneller in Richtung monetärer „overkill“. Weltweit steigt die Bereitschaft zu noch mehr „alternativer Geldpolitik“. Neue monetäre Theorien ebenso wie Konzepte für sehr tiefe Negativzinsen und gezielte Vorschläge zur Abschaffung von Bargeld haben Hochkonjunktur. Ein Gastbeitrag von Werner Rapp, Gründer und Leiter des FERI Cognitive Finance Institute.

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Cash Online: MiFID II: Das Debakel mit der Geeignetheit

Eine Untersuchung der Finanzaufsicht BaFin zur Praxis der Umsetzung der EU-Richtlinie MiFID II in Banken und Sparkassen brachte durchwachsene Ergebnisse. Vor allem ein Element überfordert fast alle Institute. Der BaFin zufolge klappt die Aufzeichnung von telefonischen Beratungsgesprächen („Taping“) durch die Institute mittlerweile im Wesentlichen reibungslos. Auch die neuen Vorschriften zur Kostendarstellung werden überwiegend korrekt umgesetzt.

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Cash.Online: Brexit kostet Deutschland Milliarden – Bundesländer unterschiedlich betroffen

Wie der Brexit konkret aussehen wird, ist mehr als zwei Jahre nach dem Referendum in Großbritannien immer noch offen. Doch klar ist: Ein Brexit würde den Handel mit Waren und Dienstleistungen verteuern, die Unsicherheit vergrößern. Was der Brexit Deutschland kosten würde und in welchen Bundesländern die höchsten Kosten entstehen. Die Europäer, ohne Großbritannien, müssten bei einem harten Brexit Einkommensverluste von 40 Milliarden Euro pro Jahr hinnehmen. Am härtesten würde ein solcher “No-Deal-Brexit” die Briten selbst treffen: Auf das Vereinigte Königreich …

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Cash.Online: Brexit: Deutsche Wirtschaft nur im Mittelfeld bei möglichen Risiken

Der Countdown läuft. Am 29. März 2019 wird das Vereinigte Königreich (UK) die Europäische Union (EU) verlassen, ob geordnet oder ungeordnet. Unbestritten ist, dass die britische Wirtschaft im Falle eines harten Brexits noch deutlich gravierender leiden wu¨rde als dies bislang bereits der Fall ist. Doch mit welchen Auswirkungen hätten die verbleibenden EU-Mitgliedsstaaten allen voran Deutschland in diesem Fall zu rechnen? Dieser Frage ist Creditreform Rating in einer unter www.countryrisk.de erscheinenden Analyse nachgegangen.

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Cash.Online: BCA verleibt sich Fintech ein

Der Maklerpool BCA erwirbt 100 Prozent des Frankfurter Fintechs Asuro. Die 2015 gegründete IT-Schmiede soll künftig das hauseigene Software-Know-how und “Manpower” bei technischen Projekten in die BCA einbringen.“Wir freuen uns sehr darüber, dass wir mit dem Erwerb von Asuro ein branchenerfahrenes Fintech hinzugewinnen konnten. Konsequent erweitern wir somit unsere Entwicklungskapazitäten und werden zudem über eine noch raschere Umsetzungsgeschwindigkeit bei kommenden technischen Projekten verfügen.

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Cash.Online: Goldpreis erreicht Höchststand seit 2018 – Brexit treibt

Der Goldpreis hat weiter von einem unwägbaren politischen Umfeld und einem schwächeren US-Dollar profitiert. Besonders die Folgen eines mögflicherweise ungeordneten Brexits sorgen zum Teil für Panik-Käufe. Am Vormittag stieg der Preis für eine Feinunze (etwa 31 Gramm) des Edelmetalls bis auf 1309 US-Dollar – der höchste Stand seit Juni 2018.Gold ist aktuell wieder stark gefragt.Seit vergangenem Sommer hat Gold um fast 150 Dollar oder etwa 12 Prozent zugelegt. Fachleute begründen die Goldstärke vor allem mit zwei Faktoren.

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Cash.Online: BVI sieht durch Studie Kostentransparenz bei Fonds bestätigt

Der deutsche Fondsverband BVI bewertet die ju¨ngste ESMA-Studie zu Kosten und Wertentwicklung von Finanzprodukten fu¨r Privatanleger positiv.“Die Studie der ESMA ist ein Beleg fu¨r die hohe Kosten- und Leistungstransparenz von Fonds”, sagt Thomas Richter, Hauptgescha¨ftsfu¨hrer des BVI. “Erst die umfangreiche Datenlage konnte eine so detailreiche Studie ermo¨glichen. Sie ist nun eine gute Basis fu¨r den beabsichtigten EU-weiten Vergleich von Anlageprodukten.” Was jetzt noch fehle, seien methodisch gleichwertige Studien zu Kosten und Leistungen von Konkurrenzprodukten. Das gelte vor allem fu¨r Untersuchungen …

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Cash.Online: FinVermV: “Über Inhalte sprechen – nicht über Zuständigkeiten“

Erst mit einem Jahr Verspätung lag Ende 2018 der Entwurf für die neue Finanzanlagenvermittlungsverordnung (FinVermV) vor, mit der die Vorgaben der EU-Finanzmarktrichtlinie MiFID II für den freien Vertrieb umgesetzt werden sollen. Cash. sprach mit Dr. Martin Andreas Duncker von Schlatter Rechtsanwälte über die Auswirkungen und die geplante Zuständigkeit der BaFin als neuer Aufsicht.Wäre eine Neufassung der FinVermV nicht überflüssig, wenn man die 34f-Vermittler unter die BaFin Aufsicht stellt?

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Cash.Online: Brexit: Vorbereitungen auf chaotischen EU-Austritt

Die Gefahr eines Brexits ohne Austrittsvertrag treibt die Europäische Union zu Notfallplänen, die das befürchtete Chaos im Flugverkehr, beim Zoll und an den Finanzmärkten mildern sollen.So sollen Sonderregeln auch bei einer abrupten Trennung Ende März einige Flugverbindungen zwischen Großbritannien und der EU sichern, wie die EU-Kommission am Mittwoch mitteilte.Briten in EU-Staaten sollen möglichst ein Bleiberecht bekommen. Bedingung ist, dass auch Großbritannien ähnliche Zugeständnisse gewährt.

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Cash.Online: Fondssteuer: Anleger müssen jetzt noch handeln

Seit Anfang 2018 gilt das neue Investmentsteuerrecht. Dazu gehört die Vorabpauschale, die erstmals zum 2. Januar 2019 an das Finanzamt abgeführt werden muss. Dabei handelt es sich um eine vorweggenommene Besteuerung von Wertsteigerungen, die zu einem Steuerabzug – und damit auch zu Renditeeinbußen – bei vielen Anlegern führen könnte, die keinen ausreichenden Freistellungsauftrag bei ihrer Depotbank hinterlegt haben. Was Anleger noch vor Jahresende tun sollten. Die Vorabpauschale fällt an bei sogenannten unbaren Erträgen.

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