Tagesarchiv

Manager Magazin: Der Rezession nur knapp entwischt

Internationale Handelskonflikte und die abgekühlte Weltwirtschaft haben die deutsche Wirtschaft zum Jahresende stärker gebremst als erwartet. Sie ist damit an einer Rezession nur knapp vorbeigeschrammt. Und ein starkes Comeback der Wirtschaft im laufenden ersten Quartal ist nicht ausgemacht. Die deutsche Wirtschaft ist denkbar knapp an einer Rezession vorbeigeschrammt. Das Bruttoinlandsprodukt stagnierte im vierten Quartal 2018 wegen schwächelnder Exporte überraschend, teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag in einer Schätzung mit. Ökonomen hatten hingegen ein leichtes Plus für das vierte Quartal erwartet.

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FAZ: Deutschland exportiert so viel wie noch nie

Die deutschen Exportunternehmen haben 2018 trotz handelspolitischer Stürme das fünfte Rekordjahr in Folge erwirtschaftet. Auch für dieses Jahr gibt es bereits eine Prognose. Deutschlands Exporte haben im vergangenen Jahr ungeachtet von zunehmenden Handelsstreitigkeiten ein Rekordhoch erreicht. Die Unternehmen führten 2018 Waren im Wert von knapp 1318 Milliarden Euro aus, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. Den vorläufigen Berechnungen zufolge waren das 3 Prozent mehr als im Vorjahr.

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Handelsblatt: Preise in Deutschland ziehen so stark an wie seit zehn Jahren nicht mehr

Die deutsche Inflationsrate ist im Oktober so hoch wie seit September 2008 nicht mehr. Vor allem für Energie mussten Verbraucher tief in die Tasche greifen. Berlin Die Preise in Deutschland ziehen so stark an wie seit fast zehn Jahren nicht mehr. Im Schnitt lagen sie im Oktober um 2,5 Prozent höher als vor einem Jahr, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte. Es bestätigte damit eine erste Schätzung von Oktober. „Angesichts der guten Konjunktur und der Nachrichten von Immobilienmärkten kann man erwarten, dass der Trend weiter …

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Xing: Inflation in der Euro-Zone bei knapp zwei Prozent

Die Inflation in der Euro-Zone liegt bereits fünf Monate in Folge über der EZB-Zielmarke. Die Verbraucherpreise erhöhten sich binnen Jahresfrist um 2,2 Prozent. Die Inflation in der Euro-Zone ist im Oktober erneut über das Zielniveau der EZB von knapp zwei Prozent gestiegen. Die Verbraucherpreise erhöhten sich binnen Jahresfrist um 2,2 Prozent, wie das Statistikamt Eurostat am Mittwoch auf Basis vorläufiger Berechnungen mitteilte. Im September waren es noch 2,1 Prozent. Die Daten dürften die Europäische Zentralbank in ihrem Kurs unterstützen, langsam zu einer weniger lockeren Geldpolitik umzuschwenken.

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XING: Höhere Teuerungsrate : 2,5 Prozent Inflation in Deutschland

Die Inflation in Deutschland zieht an. Im Schnitt lagen die Verbraucherpreise im Oktober um 2,5 Prozent höher als vor einem Jahr, wie das Statistische Bundesamt an diesem Dienstag mitteilte. Dies ist der höchste Wert seit September 2008. Zuvor befragte Ökonomen hatten im Mittel einen Anstieg der Teuerung um 2,4 Prozent vorausgesagt. Im vorigen Monat betrug der Zuwachs 2,3 Prozent. Getrieben wird die Inflation hierzulande derzeit vor allem von teurer gewordener Energie – die entsprechenden Preise stiegen im Oktober um 8,9 Prozent gegenüber dem vergangenen …

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Wirtschaftswoche: „Aufschwung ist intakt, doch es gibt ein Signal, dass es klemmt“

Ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser über die Unverwüstlichkeit der deutschen Wirtschaft, die kräftig steigenden Reallöhne – und die ökonomischen Folgen von Chemnitz.Herr Wollmershäuser, in den vergangenen Monaten haben viele Frühindikatoren den Rückwärtsgang eingelegt, die meisten Forschungsinstitute revidierten ihre Wachstumsprognosen nach unten. Jetzt kommen wieder bessere Daten, ifo hat seine Prognose für 2018 um 0,1 Punkte angehoben. Ist der Aufschwung doch noch intakt? Ja. Ich glaube an eine Delle zu Jahresbeginn, nicht mehr. Für eine echte konjunkturelle Wende sehe ich – noch – …

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Xing: Deutsche Inflation zieht leicht an

Die Verbraucher in Deutschland müssen für Kraftstoffe und Haushaltsenergie tiefer in die Tasche greifen. Dementsprechend steigt die Inflationsrate. Ein Ende der ultralockeren Geldpolitik im Euroraum ist vorerst jedoch nicht in Sicht.Angetrieben von höheren Energiepreisen hat sich der Anstieg der Teuerung in Deutschland im November leicht beschleunigt. Die Verbraucherpreise lagen um 1,8 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats, wie das Statistische Bundesamt in einer ersten Schätzung mitteilte. Im Oktober hatte die Rate noch bei 1,6 Prozent gelegen.

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Xing: Preise ziehen so stark an wie seit April nicht mehr

neu: Experten. Anziehende Preise für Nahrungsmittel und Energie treiben die Inflation in Deutschland auf das höchste Niveau seit dem Frühjahr. Die Teuerung im Vergleich zum Vorjahresmonat zog im August auf 1,8 Prozent an, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch auf Basis vorläufiger Zahlen mitteilte. Dies war der stärkste Anstieg seit April. Im Juli war die Rate mit 1,7 Prozent noch einen Tick niedriger. Doch das Ende der Fahnenstange könnte bereits erreicht sein: “In den kommenden Monaten werden wieder niedrigere Inflationsraten auf …

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Focus Online: Regierung nennt plötzlich andere Zahlen: Deutschland schafft sich doch nicht ab

Deutschland schafft sich wohl doch nicht ab. Nach den neuesten Prognosen der Bundesregierung könnte die Bevölkerungszahl bis 2060 stabil bleiben. Der Grund: eine anhaltend hohe Zuwanderung und eine steigende Geburtenrate. Doch die Probleme sind damit leider nicht gelöst. Die Zahl der Einwohner in Deutschland wird langfristig schrumpfen. Und die Zuwanderung kann das dauerhafte Geburtendefizit nicht ausgleichen. So lauteten die Prognosen, die das Statistische Bundesamt und das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung in den vergangenen Jahren verbreitet haben.

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Focus Online: Sparer aufgepasst! Jetzt kommt die Inflation doch

Die niedrigen Sparzinsen sind ärgerlich. Teuer wird die Situation für Sparer, wenn die Inflation über das Zinsniveau steigt, das sie auf ihrem Sparkonto erhalten. Genau das passiert gerade. Und Experten sind sicher: Spätestens im Februar wird die Preissteigerung die Marke von einem Prozent durchbrechen. Für Sparer wird die Luft immer dünner, denn die Inflation im Euroraum legt langsam aber stetig zu: Im September stiegen die Verbraucherpreise um 0,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, wie die Statistikbehörde Eurostatin Luxemburgmitteilte. Das ist …

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