1,5 Millionen Beschäftigte im öffentlichen Dienst werden bis 2030 in den Ruhestand gehen. Das bedeutet: Die Pensionsverpflichtungen des Staates steigen dramatisch an. Dabei sind die Lasten jetzt schon gigantisch.Der Deutsche Beamtenbund schlägt Alarm: Dem Staat fehlen derzeit mehr als 185.000 Mitarbeiter. Doch damit nicht genug: In den kommenden 15 Jahren scheiden 1,5 Millionen Beschäftigte altersbedingt aus dem öffentlichen Dienst aus. Das ist hart für die verbleibenden Angestellten, die über enorme Arbeitsbelastung und fehlenden Nachwuchs klagen.
Lesen Sie mehr »Tagesarchiv
Focus Online: Professor Rürup fordert: “Schafft die Beamtenpensionen ab!”
Deutsche Beamte erhalten derzeit nach 40 Dienstjahren maximal 71,75 Prozent des Bruttogehalts, das sie während der letzten zwei Jahre vor dem Ruhestand bezogen, als Pension. Davon können Rentner nur träumen. Diese Form der Altersvorsorge ist nicht mehr zeitgemäß, sagt der Wirtschaftsprofessor Bert Rürup. Ein Bericht der OECD rät den Deutschen, diePensionen für ihre Beamten abzuschaffen. Aus „Gründen der Gerechtigkeit“ sei dieser Vorteil im Alter nicht mehr zu rechtfertigen. Kurzfristig würde diese Maßnahme die Deutschen Arbeitnehmer und den Staat stark entlasten, …
Lesen Sie mehr »Focus Online: So reich gehen deutsche Beamte in den Ruhestand
SJB | Korschenbroich, 16.09.2014. Je besser die Qualifikation, desto höher ist auch das Vermögen im Ruhestand. Das gilt vor allem für Unternehmer und höhere Beamte. Arbeiter, die eine kleine Rente erhalten, zehren besonders stark von ihrem Vermögen. Die Senioren in Deutschland haben einiges gespart, wenn sie in Rente gehen. Das zeigt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), für das das Vermögen der Bevölkerung jenseits der gesetzlichen Regelaltersgrenze untersucht wurde.
Lesen Sie mehr »