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Das Investment: „Ein Ausscheiden Trumps ist keine Gefahr für die Börsen“

Wenn er sein Amt räumen müsste, würden die Märkte zusammenbrechen, drohte US-Prädsident Donald Trump jüngst in einem Fernsehinterview. Adrian Roestel, Leiter Portfoliomanagement bei Huber, Reuss & Kollegen Vermögensverwaltung, hält das für verzerrte Selbstwahrnehmung. Die Luft für US-Präsident Donald Trump wird dünner, nach belastenden Aussagen seines Ex-Anwalts wird inzwischen über eine Amtsenthebung spekuliert. Doch Trump wäre nicht Trump, wenn er nicht zum Gegenschlag ansetzen würde. In einem Fernsehinterview mit dem Senders Fox News prophezeite er schwerwiegende Folgen für die Börsen, sollte …

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