Auf den positiven Jahresstart, der von optimistischen Einschätzungen zur Entwicklung der Weltwirtschaft und auch zu den Unternehmensgewinnen getragen wurde, folgte Ende Januar der Schock. Die Rendite für zehnjährige US-Staatsanleihen (Treasury Bonds) stieg erstmals seit fast 10 Jahren auf über 3%. Damit waren Zinspapiere erstmalig wieder eine theoretische Alternative für viele Anleger, die sich mit immer schmaleren Dividendenrenditen zufrieden geben mussten. Es folgte ein Abverkauf, der den Dow Jones z.B. mehr als 10% Verlust kostete, und kurz darauf, in etwa ab Mitte Februar eine Erholung. Die vorherigen Hochs konnten die Leitindizes im ersten Quartal nicht mehr erreichen. Der Dax verlor im Verlauf 6%, der Dow Jones und der MSCI World je ca. 3%.
Im selben Zeitraum gab die Strategie SJB Nachhaltig Z20+ ebenfalls knapp 6% nach, was auf den allgemeinen Rückgang der globalen Aktienmärkte, vor allem der Edelmetallaktien, zurückzuführen ist.
Die Absicherungsposition auf den fallenden DAX zählte zu den Gewinnern. Goldminenaktien performten am schwächsten, was unter anderem am gestiegenen USD lag.
Im Betrachtungszeitraum fanden keine Transaktionen statt.