Fast 4 Trillionen Dollar$ hat die FED über die letzten Jahre in die Märkte gepumpt. 4.000.000.000. und nochmal 000,00$. Und was hat es gebracht? Nichts außer Preisblasen. Preisblasen nach oben und auch jene nach unten. Die negativen Preisblasen gilt es jetzt verstärkt einzukaufen. Und hier finden sie ziemlich überzeugende Gründe, die wir für sie von vielen Experten zusammen getragen haben.
Die aktiv gemanagten SJB FondsStrategien laufen in diesem Jahr weiterhin besser als die breiten Märkte und die namhaften Wettbewerber, wie Flossbach, Templeton, Carmignac usw.. Einen Überblick über den Verlauf aller FondsStrategien finden sie hier und den jeweiligen Vergleich der SJB FondsStrategien mit Wettbewerbern und Markt erhalten sie ganz transparent hier.
Über die FondsStrategien können sie die aktuellen Wellenbewegungen in den antizyklischen Märkten nutzen und z.B. Goldaktien auf 10 Jahres Tiefständen, konservative Sachwerte zum Eigentumserhalt und hohe Zinskupons (4-6%) über ausgesuchte Rentenfonds, sowie aussichtsreiche Wachstumsmärkte, günstig einkaufen.
Jetzt ist die Zeit zu handeln und die günstigen Stände zu nutzen. Für einen nachhaltigen FondsErfolg. Hier kommt die Antwort auf ihre Frage: “Warum?”
Alan Greenspan: QE Failed To Help The Economy, The Unwind Will Be Painful, “Buy Gold” (Übersetzung: Das Anleihenaufkaufprogramm hat der Wirtschaft nicht geholfen, die Rückabwicklung wird schmerzhaft sein, kaufe Gold.)
Wenn ein ehemaliger Chef der US Notenbank sich gegen das System der letzten Jahre stellt, ist etwas Großes im Anmarsch. Die o.g. 4 Trillionen US$ haben der Wirtschhaft nicht weiter geholfen. Jetzt ist die große Liquiditätsflut “erstmal” am Ende. Die Aktienmarkt-Korrektur geht wohl in die nächste Runde. Was das heißt? Die Preise für gute Sachwerte werden wieder günstiger. Anleger sollten dies mutig nutzen und günstige Sachwerte kaufen, die in den kommenden Jahren das angesammelte Vermögen schützen. Wie erklärt ihre SJB auch in diesem Beitrag.
Egon von Greyerz – Schweizer “Ja” beim Goldreferendum könnte den Markt schocken
Prof. Thorsten Polleit vom Ludwig von Mises Institut erklärt die Auswirkungen des schweizer Goldreferendums hier detailliert. Kurz: Die Notenbank soll ihre Bilanzsumme mit einem viel höherem Anteil mit Gold decken. Die Goldnachfrage würde allein deswegen um über 10% steigen. Nur auf die Schweiz bezogen.
Oliver Gross von “Der Rohstoff-Anleger” als langjähriger Experte nennt folgende Fakten, die wir gern für sie aus dem englischen Übersetzen: (hier geht es zum englischen original Artikel)
- Today, investors can buy gold and silver stocks at decade-low valuations and historically low bullion-to-equity valuations.
- Nobody cares about precious metals equities today, but when the bubble in the broader markets bursts, we will see a massive shift in market sentiment and investors behavior.
- Precious metal equity valuations are among the lowest for the last 30 years, so this could be the most attractive environment for contrarian investors in a couple of generations.
freie deutsche Übersetzung:
- Investoren können heute Gold- und Silberaktien zu Bewertungen kaufen, die auf 10 Jahres Tiefständen notieren und historische Tiefststände der Goldpreis-zu-Aktien-Bewertung aufweisen.
- Niemand kümmert sich aktuell um Edelmetallaktien, aber wenn die Blase, die aktuell im breiten Markt besteht, platzt, werden wir eine massive Bewegung beim Marktsentiment und beim Investorenverhalten sehen.
- Die Bewertungen der Edelmetallaktien sind sogar fast die niedrigsten seit den letzten 30 Jahren, so dass es für antizyklische Investoren aktuell eine der attraktivsten Situationen für viele Generationen ist.
Diese ganzen Worte zeigt dieser Chart beeindruckend.
Zusammen nutzen sie und ihre SJB diese Chance aktiv und handeln antizyklisch. Diese extrem günstigen Bewertungen lassen nämlich auch kaum Spielraum für große Verluste. Zwar bedarf es Geduld, aber dies wird oft belohnt.
An der Börse bedeutet Geduld Geld. Noch mehr Geduld bedeutet noch mehr Geld. (André Kostolany)
Und:
Gold! Ein wertvoller Bestandteil jedes Investmentportfolios.