ODDO BHF | Frankfurt am Main, 30. November 2022
Die unterstützende Geldpolitik, zu der die Europäische Zentralbank vor zehn Jahren zur Bewältigung der Staatsschuldenkrise in der Eurozone überging und deren Folge Negativzinsen waren, hat nun ein Ende gefunden. Der berühmte Ausspruch des damaligen EZB-Präsidenten Mario Draghi im Sommer 2012, „alles zu tun, was nötig ist“, und die damit verbundenen Maßnahmen belasteten den europäischen Bankensektor in den letzten zehn Jahren auf bis dato beispiellose Weise.
Das Auslaufen der unterstützenden Geldpolitik und die seit Juli von der Europäischen Zentralbank angekündigten sukzessiven Zinserhöhungen zur Bekämpfung der Inflation markieren hier nun einen wichtigen Wendepunkt und eröffnen zahlreiche Chancen in einem unterbewerteten Sektor.
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