Pressemitteilung Franklin Templeton: Der Energiebedarf für KI steigt – wie lässt er sich decken?

Franklin Templeton | Frankfurt, 07.06.2024.

Die Energiewende ist ein Thema, mit dem sich die Stromversorgungsbranche in den USA seit mehr als zehn Jahren beschäftigt. Im Zentrum stehen der Übergang zu einer verstärkten Nutzung erneuerbarer Energieressourcen, beispielsweise Solarenergie und Windkraft, und eine geringere Abhängigkeit von traditionellen Energieträgern wie Kohle und Kernenergie.

Doch der zuletzt rasante Anstieg des prognostizierten Strombedarfs – bedingt durch die breite Nutzung KI-gestützter technologischer Errungenschaften und die Menge an Energie, die für die erforderliche Rechenleistung benötigt wird – stellt das Bestreben der  Energiewirtschaft, ihre Abhängigkeit von kohlenstoffintensiven Brennstoffen zu verringern, infrage.

Die Technologiebranche will eine neue Ära der Supercomputing-Kapazitäten einleiten, beispielsweise mit Microsofts ehrgeizigem 100 Mrd. USD teurem „Stargate“-Supercomputer. Damit steht die Energiebranche an einem Scheideweg. Sollte der Stargate-Supercomputer Wirklichkeit werden, dann könnte er allein atemberaubende fünf Gigawatt (GW) Strom benötigen. Daran wird unseres Erachtens eine kritische Herausforderung deutlich, die viel weitreichender ist als Fragen der Fertigungskapazität und der algorithmischen Innovationen: der gigantische Energiebedarf.

Lesen Sie hier die vollständige Analyse von John Kohli, Franklin Equity Group

Mit besten Grüßen

Ihr Franklin Templeton Presseteam

Oliver Trenk

Franklin Templeton

Public Relations
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