Pressemitteilung Fidelity International: Immobilien bleiben auch 2018 ein gutes Investment

Fidelity | Kronberg, 20.12.2017.
• Spitzenimmobilien sind so teuer wie nie
• Britische Immobilien überraschen mit hohen Renditen
• Nicht zu stark diversifizieren

Neil Cable, Chefanleger für Immobilien bei Fidelity International, gibt drei Hinweise für die Immobilienmärkte 2018: 1. Spitzenimmobilien meiden – Top-Immobilien und besonders solche mit langen Mietverträgen sind heute so teuer sind wie nie zuvor. Auch ihre Renditen sind auf historische Tiefs von drei Prozent und tiefer gefallen.

An vielen Premium-Immobilien-Märkten in Europa hat sich inzwischen eine Preisblase gebildet. Außerhalb der Premium-Märkte finden sich daher Anlageobjekte mit besserem Risiko-Renditeprofil.

2. Britische Immobilien überraschen mit hohen Renditen – Der Brexit eröffnet Chancen, birgt aber auch Risiken. Ein Blick auf frühere strukturelle Ereignisse mit Auswirkungen auf den britischen Immobilienmarkt wie die Deregulierung der Finanzmärkte („Big Bang“) in den 1980ern zeigt, dass auf sie in den Jahren danach diverse Anomalien folgten. So warfen Büroimmobilien in London in den zehn Jahren (1990-99) nach dem Big Bang weniger Rendite ab als Industrieimmobilien in Mittelengland (weniger als acht Prozent p.a. versus mehr als 11 Prozent p.a.). Und das trotz des Niedergangs im verarbeitenden Gewerbe und dem Boom in der Finanzdienstleistungsbranche. Allem Anschein nach vollzieht sich der Brexit jedoch in Zeitlupe, sodass die Zeit für Anleger arbeitet und britische Immobilien unterdessen mit unerwartet hohen Renditen überraschen können.

3. Nicht zu stark diversifizieren – Diversifizierung ist zwar grundsätzlich gut. Aber eine zu starke Streuung des Risikos in einer illiquiden Anlageklasse wie Immobilien kann unerwünschte Folgen haben. Viele Wimpel auf einer Landkarte erwecken den Eindruck eines gut diversifizierten Portfolios. Engagements an wenig liquiden Märkten und zudem in unterschiedlichen Währungen können sich aber als unnötige Belastung erweisen.

 

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Fidelity International wurde 1969 gegründet und befindet sich im Besitz des Managements und der Gründerfamilie. Fidelity ist davon überzeugt, dass ein aktives Fondsmanagement und die Einzeltitelauswahl auf Grundlage fundierter Unternehmensanalysen Anlegern echten Mehrwert liefern. Daher verfügt Fidelity über eines der größten Research-Netzwerke mit mehr als 400 Anlageexperten weltweit. Sie nehmen jährlich an rund 17.000 Gesprächen mit Unternehmen teil, um sich ein umfassendes Bild über deren Situation und Aussichten machen zu können. Darüber hinaus testet Fidelity neue Publikumsfonds zuerst mit eigenem Geld, bevor sie auf den Markt kommen. Zahlreiche Auszeichnungen für Fidelity und seine Produkte sind ein Beleg dafür, dass der verfolgte Investmentansatz erfolgreich ist.

In Deutschland ist Fidelity International seit 1992 tätig, beschäftigt rund 300 Mitarbeiter und betreut ein Kundenvermögen von 35,1 Milliarden Euro. Fidelity vereint hierzulande unter seinem Dach eine der führenden Fondsgesellschaften und mit der FFB eine der größten unabhängigen Fondsbanken. Die FFB konzentriert sich auf Dienstleistungen rund um Anleger und ihre Vermögensziele. Sie richtet ihre Services an Finanzberater, Investmentgesellschaften, Versicherungen und Banken, die über die Plattform unter anderem mehr als 8.000 Fonds und 475 ETFs von über 200 in- und ausländischen Anbietern kaufen und verwahren können. Die FFB betreut ein Vermögen von 17,6 Milliarden Euro in rund 575.000 Kundendepots. In der Asset Management-Sparte verwaltet Fidelity in Deutschland ein Fondsvolumen von 19,9 Milliarden Euro (davon werden 2,4 Milliarden Euro durch die FFB administriert). Fidelity International bietet in Deutschland 152 Publikumsfonds an, die über mehr als 1.000 Kooperationspartner vertrieben werden. Darüber hinaus können Anleger sowohl Fonds von Fidelity als auch von Drittanbietern direkt bei Fidelity erwerben. Alle Angaben per

30.09.2017. Weitere Informationen finden Sie unter www.fidelity.de und unter www.ffb.de

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Siehe auch

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