Seit ein paar Wochen wird der Tesla Modell 3 nun produziert, knapp 500.000 Vorbestellungen gibt es. Bis diese abgearbeitet sind, wird es voraussichtlich 2019 sein.
Aber ob Tesla oder doch die Konkurrenz die Nase vorn hat, kann Anlegern in Lithiumaktien egal sein, sie profitieren auf jeden Fall.
Über Neuigkeiten in seinem Fonds berichtet Tobias Tretter, der Manager unserer FondsEmpfehlung Structured Solutions – Next Generation Resources Fund WKN HAFX4V in der Verwaltungsstrategie SJB Surplus Z7+.
Der Lithiumsektor befindet sich weiterhin in einer Konsolidierungsphase und wir warten auf die nächste Aufwärtsbewegung. Die Aussichten hierfür sehen für die kommenden Monate hervorragend aus. Die derzeitige Produktion von etwa 200.000 Tonnen Lithium dürfte den ersten Analystenschätzungen zufolge nun bereits bis 2025 auf über 1.000.000 Tonnen ansteigen und sich hiermit vom aktuellen Niveau aus verfünffachen.
Und glaubt man den jüngsten Aussagen von Tesla Gründer Elon Musk, so dürften selbst diese Schätzungen noch viel zu niedrig sein. Er gab bekannt, dass er neben der Gigafactory in Nevada noch mindestens 4 weitere ähnlich große Fabriken bauen möchte. Die Pläne hierzu wird er noch in diesem Jahr bekanntgeben und insgesamt erwartet er bis zu 100 (!) neue Gigafactories weltweit für die
kommenden Jahre. Die aktuelle Gigafactory von Tesla wird die weltweite Batterieproduktion bereits jetzt verdoppeln.
Und auch für Kobalt wird ein ähnliches Wachstum von mindestens 400% bis 2025 erwartet. Wir sehen weit und breit keine Möglichkeit diese Produktionsmengen mit den aktuell vorhandenen Projekten zu stemmen und auch die benötigten Investitionen von mindestens 4 bis 5 Mrd. USD sehen wir derzeit noch nicht. Glänzende Aussichten also für Investoren, welche bereits frühzeitig auf die Next Generation Rohstoffe setzen.