SJB | Korschenbroich, 23.01.2014. Eine antizyklische FondsLösung sollte immer eine breite Streuung beinhalten und über einen disziplinierten gemanagten Bottom-up Investmentansatz verfügen. So können durchaus Value-Aktienfondsmanager interessante FondsKanditaten für eine antizyklische FondsStrategien darstellen.
Die antizyklische Hypothese: Nur in stark fallenden bzw. besser in bereits gefallenden Märkten bietet sich in der Regel große Investitionsmöglichkeiten, und auf der Aktienseite lassen sich großartige Unternehmen zu Schnäppchenpreisen für ein langfristiges Investment einzusammeln.
SJB übernimmt diese Aufgabe im Aufbau von antizyklische interessanten FondsPositionen. Ideale Voraussetzung dafür ist aber die Verfügbarkeit von CashPositionen, regelmäßige Mittelzuflüsse über Sparpläne oder unregelmäßigen Folgezahlungen für den individuellen Kundenerfolg. In den SJB FondsStrategien finden Sie daher immer wieder sogenannte Reservepositionen in den Factsheets. Der „normale“ Value-FondsManager sowie der private Investor kann leider nun mal nicht den „free float“ von Warren Buffett, über sein Versicherungsgeschäft anzapfen.
Mittelzuflüsse besitzen in einer Marktstimmung von Panik, Negativnachrichten und Ausverkaufslaunen eher Seltenheitswert. Deshalb gilt bei der SJB: Die Investitionsquote muss aktiv gesteuert werden! Der Aufbau von FondsCash- oder FondsReservepositionen sollten bestenfalls bereits in der Übertreibungsphase eines Marktes aufgebaut werden bzw. alternativ oder ergänzend durch Absicherungspostionen bei Crash-Szenarien hervorgebracht werden.
Viele SJB Kunden bringen ergänzend FondsSparpläne und Folgezahlungen aktiv zum Einsatz, um ihre Erfolge zu steigern bzw. sicherzustellen. Sie kontaktieren uns sogar um SJB auf unterbewerte Märkte aufmerksam zu machen. Einfach klasse! Das hebt in besonders schwierigen Marktphasen immer wieder die Stimmung im gesamten SJB Team. Die größte Grundlage zum Erfolg ist eben, die antizyklische Philosophie gemeinsam aktiv zu leben!