16Knapp 16 Stunden haben die Eurofinanzminister in Brüssel getagt, die Ergebnisse sind dünn. Verständigt hat sich die Runde vor allem auf nächste kleine Schritte, um die Währungsunion der Eurozone gegen Krisen zu wappnen. Im Ringen um eine Reform der Währungsunion haben sich die Finanzminister der Euro-Gruppe zumindest auf einzelne Schritte verständigt. Im Kern soll der Euro-Rettungsschirm ESM gestärkt werden. Bei großen Fragen wie dem Eurozonenbudget und dem gemeinsamen Sicherungssystem für Sparguthaben gehen die Debatten dagegen weiter.
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Das Investment: „Bei Wachstum oder Substanz gibt es kein Entweder-oder“
Sind die Tage des Value-Investing gezählt? Oder kommt nun eine neue Hochphase für Substanz-Strategien? Sicher ist, dass Investoren keinen der Anlagestile abschreiben sollten, erklärt Martyn Hole von der US-Fondsgesellschaft Capital Group.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Pictet Asset Management: Wie Übernahmen die Rendite steigern
Spezialisierte Unternehmen sind in der Regel sehr innovativ und stellen daher besondere Anlageziele dar. Pictet Asset Management stellt spannende Beispiele aus seinen themenbezogenen Aktienportfolios vor. Nicht aus jedem hässlichen Entlein wird ein schöner Schwan. In der Investmentwelt braucht es jede Menge Erfahrung und spezielles Branchenwissen, um wachsende, innovative Unternehmen aufzuspüren, die es ganz nach oben schaffen. Die Mühe lohnt sich jedoch, da Anleger, die einen aktiven Stock-Picking-Ansatz wählen und erfolgreich sind, reich belohnt werden.
Lesen Sie mehr »Citywire: Hamburger Vermögensverwalter an Lloyd Fonds AG verkauft
Der Hamburger Vermögensverwalter Lange Assets & Consulting wurde an die Lloyd Fonds AG mehrheitlich verkauft. Insgesamt 90% der Vermögensverwaltung inklusive Put-Optionen für die verbleibenden 10% wurden erworben. Das hat Citywire Deutschland in Erfahrung gebracht.Die Lange Assets & Consulting GmbH wurde Ende 2005 unter der Firmierung AVG Vermögensverwaltungs-GmbH gegründet und hat die Erlaubnis zum Erbringen von Finanzdienstleistungen gem. § 32 Abs. 2 S. 1 KWG gegründet. Es gehen insgesamt rund €350 Millionen Assets an die Lloyd über.
Lesen Sie mehr »Xing: Italien will doch weniger Schulden machen
Die Eurofinanzminister beraten über die nationalen Haushaltspläne. Nach wochenlangem Streit zeigt sich die italienische Regierung kompromissbereit. Im Haushaltsstreit ist die italienische Regierung nun doch bereit, der EU-Kommission entgegenzukommen. Statt einer Neuverschuldung von 2,4 Prozent der Wirtschaftskraft für 2019 bietet Italien nun 2,0 Prozent oder 1,9 Prozent an. “Ja, das sind die Zahlen”, sagte Finanzminister Giovanni Tria nach einem Bericht der Zeitung La Repubblica auf eine entsprechende Frage. Wie das Blatt La Stampa berichtete, will Tria auf 1,95 bis 2,0 Prozent hinaus.
Lesen Sie mehr »Focus Online: Wenn das Geld knapp wird: Wie geht es den Rentner in Deutschland wirklich?
Millionen Deutsche haben Angst vor Altersarmut. Obwohl es den aktuellen Rentnern so gut geht wie keiner Generation vorher, kommen viele Ruheständler finanziell nur mit Ach und Krach über die Runden. Ab wann Rentner als arm gelten und was sich dagegen tun lässt. Die Standardrente liegt 2018 in den alten Bundesländern bei monatlich 1441,35 Euro brutto, wie die Deutsche Rentenversicherung ermittelt hat. Im Osten werden 1381,05 Euro erreicht. Von diesen Beträgen gehen noch Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung sowie Steuern ab. Die Standardrente kassiert, …
Lesen Sie mehr »Xing: Finanztransaktionssteuer: Deutschland und Frankreich legen Positionspapier vor
Jahrelang wird bereits über die Einführung einer europäischen Finanztransaktionssteuer debattiert. Deutschland und Frankreich legen jetzt einen gemeinsamen Vorschlag vor. Deutschland und Frankreich wollen einen neuen Anlauf zur Einführung einer europaweiten Finanztransaktionssteuer unternehmen. Das berichtet die Süddeutsche Zeitung unter Berufung auf ein gemeinsames Positionspapier, das Finanzminister Olaf Schulz (SPD) und sein französischer Kollege Bruno Le Maire am Montag am Rande des EU-Finanzministertreffens in Brüssel präsentieren wollen. Eine Finanztransaktionssteuer könne demnach “ein wichtiges Element” sein, um die Europäische Union zu stärken. Zudem …
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Mit dem Geld auf deutschen Sparkonten lässt sich sechs Mal Griechenland sanieren“
Lars Reiner ist genervt: Obwohl Vermögen auf Sparbüchern und Tagesgeldkonten in Niedrigzinszeiten real immer weniger werden, parken hiesige Sparer weiterhin riesige Summen in diesen Vehikeln. Um am Ende nicht selbst vor der Ruine seines Ersparten zu stehen, sollten Sparer dringend zu Anlegern werden, fordert der Gründer und Chef des Frankfurter Fintechs Ginmon. Wovor haben die Deutschen Angst? Vor Krankheit? Vor Arbeitslosigkeit? Vor dem nächsten Gegner der DFB-Elf? Das ist nicht klar. Klar ist, wovor sie sich nicht fürchten, nämlich Inflation.
Lesen Sie mehr »Citywire: Philipp Vorndran zum dümpelnden Goldpreis: Gold raus aus dem Depot?
Der seit Jahren um den Wert von $1200 dümpelnde Preis je Feinunze Gold und der zuletzt sogar sinkende Goldpreis seien kein Grund, Gold als Assetklasse aus dem Depot zu nehmen. Das ist die Meinung von Philipp Vorndran, Kapitalmarktstratege beim Kölner Vermögensverwalter Flossbach von Storch. „Gold bleibt unsere Feuerversicherung. Spätestens wenn sich die Erkenntnis durchsetzt, dass es keinen geregelten Ausweg aus der Politik des billigen Geldes mehr gibt, wird der strategische Grund für den Besitz von Gold, nämlich die Vermögenssicherung, wieder …
Lesen Sie mehr »Wirtschaftswoche: Inflation im Euro-Raum bleibt über EZB-Ziel
Die Europäische Zentralbank hält eine Inflationsrate von knapp unter zwei Prozent für Optimal. Im November lag die Inflation aber bereits den sechsten Monat in Folge über dem Ziel der Währungshüter. Die Inflation in der Euro-Zone hat auch im November über dem Ziel der Europäischen Zentralbank (EZB) gelegen. Die Verbraucherpreise stiegen binnen Jahresfrist um 2,0 Prozent, wie das Statistikamt Eurostat am Freitag auf Grundlage vorläufiger Berechnungen mitteilte. Diese Rate hatten Volkswirte auch vorausgesagt. Im Oktober war die Teuerung mit 2,2 Prozent allerdings noch etwas …
Lesen Sie mehr »Finanzen.net: Darum ist der Eurokurs etwas gefallen
Gegen Mittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,1370 US-Dollar und damit etwas weniger als am Morgen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Donnerstagnachmittag auf 1,1387 Dollar festgesetzt. Leicht belastet wurde der Euro durch schwache Konjunkturdaten aus Deutschland und Inflationsdaten aus der Eurozone. In Deutschland gingen die Einzelhandelsumsätze im Oktober den vierten Monat in Folge zurück. Im Euroraum fiel die Inflationsrate im November von 2,2 auf 2,0 Prozent. Dies vermindert den Druck auf die EZB, ihre Geldpolitik in absehbarer Zeit zu straffen
Lesen Sie mehr »Xing: Razzia bei der Deutschen Bank
170 Ermittler haben am Donnerstag Geschäftsräume der Deutschen Bank durchsucht. Laut Staatsanwaltschaft geht es um den Verdacht der Geldwäsche. Die Ermittlungen stehen im Zusammenhang mit den Panama Papers und den Offshore-Leaks. Von Frederik Obermaier und Jan Schmidbauer Die Staatsanwaltschaft Frankfurt hat am Donnerstag mehrere Geschäftsräume der Deutschen Bank in Frankfurt und Umgebung durchsucht. Man ermittle wegen des Verdachts der Geldwäsche, teilte die Behörde mit. Grundlage sind demnach Daten aus den Panama Papers sowie den Offshore Leaks, zwei internationalen Rechercheprojekten zu Steueroasen.
Lesen Sie mehr »Pfefferminzia: „Ein Provisionsdeckel macht die Situation am Markt nicht besser”
Kommendes Jahr droht Vermittlern die Einführung eines gesetzlichen Provisionsdeckels für Lebensversicherungen. Vermittlerverbände kritisieren diese Pläne scharf, aber wie sehen das die Produktgeber? Im Interview nimmt Christian Nuschele, Vertriebschef der Standard Life, Stellung. Pfefferminzia: Wie beurteilen Sie die aktuelle Diskussion um eine Deckelung der Provisionen in der Lebensversicherung und in der Restschuldversicherung? Christian Nuschele: Ich bin mir nicht mehr sicher, dass der Provisionsdeckel wirklich kommt, die politische Meinung hat sich ein Stück weit geändert. Wir haben aus den Parteien und Ausschüssen zuletzt …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Börsenturbulenzen verunsichern Altersvorsorger
Die schwankenden Kapitalmärkte beunruhigen Anleger und treiben sie in Richtung Sicherheit. So lautet ein wichtiges Ergebnis einer aktuellen Natixis-Studie unter privaten Investoren rund um den Globus. Eine weltweite Anlegerstudie von Natixis Investment Managers zeigt die Wirkung der zunehmenden Volatilität auf den Märkten: Weltweit fürchten 62 Prozent der vermögenden Privatanleger, dass ihre Spar- und Altersvorsorgeziele durch die Marktvolatilität beeinträchtigt werden könnten. Befragt hat Natixis 9.100 Privatanleger in 25 Ländern. Berücksichtigt hat die Gesellschaft Personen mit einem freien Anlagevermögen von wenigstens 100.000 US-Dollar. Weitere Ergebnisse: Obwohl die …
Lesen Sie mehr »Börse Online: Gold, Silber und Co.: Was die JP Morgan-Analysten bei den Edelmetallen für 2019 erwarten
Die weiteren Aussichten für den Goldpreis beurteilt die US-Investmentbank JP Morgan als nach wie vor verhalten. Doch ab dem zweiten Halbjahr 2019 sollte das gelbe Edelmetall dann von seiner Rolle als sicherer Hafen profitieren. Auch Silber und Platin dürften den Analysten zufolge dann deutlich steigen. Die Gründe, die Aussichten. Das Rohstoffsegment hat in diesem Jahr schlechter abgeschnitten, als viele Marktteilnehmer das zu Jahresbeginn erwartet hatten. Selbst der Ölpreis, der lange Zeit Stärke demonstriert, kam zuletzt kräftig unter die Räder.
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