Die Bundesanstalt für Finanzdienstelistungsaufischt (BaFin) hat die sofortige Einstellung des von der Düsseldorfer Instantsecure GmbH unerlaubt betriebenen Finanztransfer- oder Akquisitionsgeschäfts angeordnet.Laut BaFin nehme die Instantsecure GmbH auf ihren Geschäftskonten Gelder von Privatpersonen entgegen und leitet diese auf diverse ausländische Konten verschiedener Gesellschaften weiter, die überwiegend im Ausland ansässig seien. Auf diese Weise würden unter anderem Kunden der nicht lizenzierten Internethandelsplattformen www.weissfinance.com (Betreiber: Pairs Ltd., Marshallinseln) und www.olssoncapital.com (Betreiber: Carter Enterprises OU, Estland) Gelder einzahlen, damit diese ihrem intern bei der Handelsplattform geführten Handelskonto …
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Focus Online: Im Schnitt fehlen Millionen Deutschen 700 Euro in der Rente
Rund die Hälfte aller 55-64-Jährigen muss sich auf heftige Einschränkungen in der Rente einstellen. Das ergibt eine neue Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Wenn die Betroffenen privat nicht selbst noch vorsorgen, steigt der Anteil sogar auf 63 Prozent.Betroffen seien davon insbesondere Singles, Un- und Angelernte, Selbstständige ohne Mitarbeiter sowie Frauen. Im Schnitt fehlen den Personen jeweils etwa 700 Euro im Monat, um ihren derzeitigen Konsum im Rentenalter weiter zu finanzieren.Demnach sinkt das Rentenniveau in den nächsten 25 Jahren …
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Gravierende Nachfrageunterschiede“
In diesem Teil unserer Reihe über provisionsbefreite Anteilsklassen gibt die Fondsgesellschaft Allianz Global Investors Auskunft und verrät, woran man die Anteile bei ihr erkennt. DAS INVESTMENT: Welche Rolle spielen Clean Share Classes in Ihrem Haus? AGI: Europaweit verwaltet Allianz Global Investors rund 1,4 Milliarden Euro in Clean-Fee-Share-Klassen. Es gibt gravierende Nachfrageunterschiede unserer Vertriebspartner in verschiedenen Ländern, die von ihrer Investmenthistorie in der Bevölkerung variieren.
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: Markt für Kapitalanlagen hat sich versiebenfacht
Seit 1997 ist der Wert von Kapitalanlagen weltweit um mehr als 600 Prozent gewachsen. Das globale Bruttosozialprodukt stieg im gleichen Zeitraum nur um 70 Prozent. Einen Boom erleben derzeit die Alternativen Investments: Sie könnten in den nächsten drei Jahren auf 2,5 Billionen US$ wachsen. In den vergangenen zwanzig Jahren hat sich der Wert der Kapitalanlagen weltweit von 20 auf 136 Billionen US$ fast versiebenfacht, schätzt der Multi-Boutique-Assetmanager Fidante Partners unter Berufung auf Zahlen der Weltbank. Im gleichen Zeitraum ist das weltweite Bruttosozialprodukt …
Lesen Sie mehr »Xing: Sind die Finanzmärkte heute sicherer?
Die Pleite von Lehman Brothers am 15. September 2008 gilt als Katalysator der größten Finanzkrise der Nachkriegszeit. Könnte sich ein solches Szenario wie vor zehn Jahren heute wiederholen oder sind wir vor ähnlichen Zusammenbrüchen gewappnet? Viel ist in den vergangenen Jahren passiert, damit sich eine ähnlich schlimme Banken- und Finanzkrise wie vor zehn Jahren nicht wiederholt. Rettungsfonds wurden eingerichtet, Kontrollen intensiviert, neue Regulierungen erlassen. So müssen die Banken seit Beginn dieses Jahres soviel Liquidität bereithalten, dass sie theoretisch 30 Tage überleben …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Fidelity International : Haben wir aus der Krise gelernt?
Am 15. September 2008 meldete die US-Investmentbank Lehman Brothers Insolvenz an. Es folgte eine weltweite Wirtschafts- und Finanzkrise, die immer noch nachwirkt und wieder aufflackern kann. Was muss sich ändern, um neue Krisen meistern zu können? Ein Kommentar von Carsten Roemheld, Kapitalmarktexperte bei Fidelity International. Normalerweise sind runde Geburtstage ein Grund zu feiern. Die Insolvenz der US-amerikanischen Lehman-Bank jedoch, die sich aktuell zum zehnten Male jährt und die Kapitalmärkte bis ins tiefste Mark erschütterte, ist sicherlich kein Grund zum Feiern. …
Lesen Sie mehr »Wirtschaftswoche: „Aufschwung ist intakt, doch es gibt ein Signal, dass es klemmt“
Ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser über die Unverwüstlichkeit der deutschen Wirtschaft, die kräftig steigenden Reallöhne – und die ökonomischen Folgen von Chemnitz.Herr Wollmershäuser, in den vergangenen Monaten haben viele Frühindikatoren den Rückwärtsgang eingelegt, die meisten Forschungsinstitute revidierten ihre Wachstumsprognosen nach unten. Jetzt kommen wieder bessere Daten, ifo hat seine Prognose für 2018 um 0,1 Punkte angehoben. Ist der Aufschwung doch noch intakt? Ja. Ich glaube an eine Delle zu Jahresbeginn, nicht mehr. Für eine echte konjunkturelle Wende sehe ich – noch – …
Lesen Sie mehr »Private Banking: BB Biotech: „Wir rechnen mit einer kontinuierlichen Evolution im amerikanischen Gesundheitswesen”
Der Biotechsektor litt im 2. Quartal unter schwierigen Rahmenbedingungen, wie beispielsweise die Diskussion über die Einführung von Preiskontrollen durch die US-Regierung sowie allgemein ein Ende der Marktrally.Die Komplexität von Investments im Biotechsektor wurde im 2. Quartal 2018 auch für BB Biotech nur allzu deutlich. Im Zeitraum von April bis Juni verzeichnete die BB Biotech-Aktie (ein Bellevue-Healthcare Produkt) eine Rendite von 1.2% in EUR, für das 1. Halbjahr konnte ein Plus in EUR von mehr als 8% verbucht werden.Politische Drohungen, gesundheitspolitische …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Armes rückständiges Deutschland: Der Goldschatz der Bundesbank vernichtet Milliarden
Während die Welt sich in atemberaubender Geschwindigkeit ändert, hält die Bundesbank an einer archaischen Form der Geldanlage fest: dem Goldschatz. Der sinkende Goldpreis hat ihr zuletzt Milliardenverluste eingebrockt, die uns alle etwas ärmer machen. Anleger sollten klüger handeln. Der Schatz in dunklen Kellern In den Wirtschaftswunderjahren vor sechs Jahrzehnten wurden Leistungsbilanzüberschüsse mit Goldübertragungen an internationalen Handelsplätzen ausgeglichen. Das ist heute zum Glück nicht mehr so, denn sonst würden die deutschen Speicher überquellen wie die von Dagobert Duck. Aber auch so sind …
Lesen Sie mehr »Citywire: Peter E. Huber: „Jeden stärkeren Rückschlag zu einer Aufstockung der Aktienquote nutzen“
Die erste Warnungen vor einer drohenden Rezession begründen sich laut Peter E. Huber, Vorstand und Lead Portfoliomanager bei StarCapital, nicht durch Zölle oder andere Sanktionen, sondern durch die tiefe Verunsicherung der Investoren. Dies wiederum veranlasse immer mehr Unternehmen zu einem vorsichtigeren Ausblick.Ein Wirtschaftskrieg kenne keine Gewinner; dennoch ist Huber überzeugt, dass Anleger jeden stärkeren Rückschlag nutzen sollten, um die Aktienquoten aufzustocken.„Das Vertrauen, das hier kaputt gemacht wird, kann so schnell nicht wiederhergestellt werden“, so Huber in seinem aktuellen Marktausblick.
Lesen Sie mehr »Xing: Familienunternehmen sind besonders stark an der Börse
Familienunternehmen sind vorsichtiger und könnten sich vom kurzfristigen Denken an der Börse eher lösen, so die Ergebnisse einer Studie der Credit Suisse.Börsennotierte Familienunternehmen arbeiten laut einer Studie weltweit profitabler als andere Firmen. Ihre Aktien hängen daher langfristig den breiten Markt ab, wie es in einer umfangreichen Studie der Großbank Credit Suisse heißt, die am Montag in London veröffentlicht wurde.Firmen in Familienhand erzielten ein höheres Umsatzwachstum bei einer niedrigeren Verschuldung, schreiben die Ökonomen in dem Papier, für das mehr als 1000 …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Währung oder nicht Währung? Anlageklasse!
Bitcoin kann man nicht mit Gold vergleichen? Doch, doch, findet Leonard Zobel, Gründer der auf Kryptowährungen spezialisierten Next Block aus Berlin. Hier erklärt er, worin die Gemeinsamkeit besteht, was er unter Tokenisierung versteht und warum Regulierung gut ist.Immer wieder werden Bitcoin, Ether, Ripple & Co. als Kryptowährungen hinterfragt. Kann und soll das virtuelle Geld den etablierten Notenbanken Konkurrenz machen? Wird die Regulierung dem nicht einen schnellen Riegel vorschieben, sobald das Kryptogeld zu mächtig wird? Die Fragesteller verkennen dabei, dass die …
Lesen Sie mehr »Private Banking: Vermögensverwalter jagen Banken Kunden ab
Die hiesigen Vermögensverwalter haben zuletzt teils deutlich an Mandaten und AuM hinzugewonnen. Die neuen Kunden kamen vor allem von Großbanken, aber auch von Sparkassen und Genossenschaftsbanken, zeigt eine Umfrage des Instituts für Vermögensverwaltung. Für die Zukunft erwarten die Befragten noch bessere Geschäfte.Das Institut für Vermögensverwaltung (InVV) hat seine Studie zur Lage der hiesigen Vermögensverwalter aktualisiert. Die mittlerweile fünfte Auflage der Befragung deckt mit gut 180 Befragten rund 45 Prozent der schätzungsweise 400 Vermögensverwaltungen hierzulande ab.
Lesen Sie mehr »Private Banking: ODDO BHF : Mit Momentum-Faktor den US-Aktienmarkt schlagen
Aktive Aktienmanager haben es schwer, den US-Markt zu bezwingen. Mit einer Momentum-Strategie, wie sie der ODDO BHF Algo Trend US verfolgt, steigen die Chancen auf Mehrertrag – auch in volatilen Zeiten. Mit Apple hat der US-Aktienmarkt nicht nur die bislang einzige Aktie der Welt, deren Börsenwert die Eine-Billion-Dollar-Grenze geknackt hat, sondern er ist auch der größte und wichtigste Aktienmarkt weltweit. Sein Anteil am MSCI All Country World Index liegt bei über 50 Prozent. Da ist es fast selbstverständlich, dass viele …
Lesen Sie mehr »Süddeutsche Zeitung: Viel Geld, wenig Infos und ein toter Manager
Der chinesische Mischkonzern HNA wurde 2017 größter Anteilseigner der Deutschen Bank. Vielen war das intransparente Unternehmen damals nicht geheuer. HNA setzte auf aggressives Wachstum. Doch so schnell er groß wurde, so rasch schrumpft der Konzern auch wieder.Nun zieht sich HNA überraschend bei der Deutschen Bank zurück. Der Befehl dazu kam offenbar aus Peking.Von Christoph Giesen, Peking, und Meike Schreiber, Frankfurt Zwei Maschinen von Boeing, das war der Anfang, vor fast 30 Jahren. 1,4Millionen Dollar Startkapital stellte die Provinzregierung der chinesischen Tropeninsel Hainan zur Verfügung, den Rest …
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