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Pfefferminzia: Neuer Verein soll Branchenimage verbessern

Um das Ansehen der Finanz- und Versicherungsbranche ist es nicht zum Besten bestellt. Ein neu gegründeter Verein namens „Zukunft für Finanzberatung“ soll nun Vorurteilen in der Bevölkerung entgegentreten. Hinter der Initiative stehen führende Verbände, Finanzberater und Dienstleister der Finanz- und Versicherungswirtschaft. Ein gemeinsames Sprachrohr „für mehr positive Wahrnehmung der Finanzberaterinnen und -berater in der Öffentlichkeit“, so lautet der Auftrag, den die Gründungsmitglieder ihrem neuen Verein „Zukunft für Finanzberatung“ gegeben haben.

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Xing: Die Sparkassen planen ein neues Riesengeldhaus

Helaba, LBBW und Nord LB – die Sparkassen bereiten nach Informationen der F.A.Z. eine Fusion ihrer Spitzeninstitute vor. Gelingt ihnen das diesmal wirklich? Die Sparkassen planen offenbar eine Riesenfusion ihrer Landesbanken Helaba, LBBW und Nord LB, womöglich erweitert um die Fondsgesellschaft Deka und die Immobilienbank Berlin Hyp. Auslöser für eine derartige Bündelung der Kräfte ist das große Kaufinteresse von immerhin fünf privaten Bietern, darunter die Commerzbank, an der öffentlich-rechtlichen Nord LB.

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Finanzen.net: Wells Fargo: Gold vor dem Ausverkauf

Politische Unsicherheiten und volatile Aktienmärkte haben auch den Goldpreis in den letzten Monaten unstet bewegt. Obwohl es Stimmen gibt, die für eine Goldpreis-Rally sprechen, erwartet ein Wells Fargo-Analyst den Ausverkauf des Edelmetalls – und das sehr bald. Kritische Entwicklung des goldenen Edelmetalls John LaForge, Wells Fargo-Stratege, steht der Entwicklung des Goldpreises kritisch gegenüber. Obwohl sich der Goldpreis im letzten Monat um 3,9 Prozent verteuert hat, soll die Rally laut ihm bald vorbei sein. Langfristig sehe er das goldene Edelmetall in einem Bärenmarkt. “Der längerfristige …

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Das Investment: Vorsicht, Rezession droht

Die Aktienmärkte haben bereits ein turbulentes Jahr hinter sich und der Oktober serviert bisher, was er in schwierigen Situationen schon früher gebracht hat: Kursrückgänge. Was noch fehlt sind Volatilität und Panik, aber das kann bereits nachgeliefert werden, meint Mellinckrodt-Investmentexperte Georg Oehm, während diese Zeilen geschrieben werden oder wenn Sie diese lesen. 1. IWF: „Nur neun von 212 Rezessionen wurden richtig vorhergesagt“ Auch wenn Sie es nicht glauben – die Wahrscheinlichkeit, dass die vielen hoch bezahlten Volkswirte die nächste Rezession richtig …

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Private Banking: Die Retter ziehen sich zurück

Die sehr lange Hausse an den Aktienmärkten ist vorbei. Die kommenden Monate dürften ungemütlich werden, mehren sich doch global kritische Entwicklungen. Was zu beachten ist, erklärt Stefan Ziermann vom Verlag Fuchsbriefe. Wer verstehen will, warum die Hausse jetzt ihrem Ende entgegen geht, der muss an ihren Anfang zurückblicken. Vor zehn Jahren – am 15. September 2008 – ging die Investmentbank Lehman Brothers Pleite. Das weltweite Finanzsystem stand in Flammen, Milliarden Dollar wurden vernichtet. Die Retter in der Not waren die Notenbanken. …

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ntv: China und Japan steuern Zusammenarbeit an

Territoriale Streitigkeiten und die Last der Geschichte prägen jahrelang das Verhältnis zwischen Japan und China. Das soll sich nun ändern: Bei ihrem ersten Gipfeltreffen seit sieben Jahren planen die Ministerpräsidenten beider Länder eine neue Wirtschaftskooperation. Vor dem Hintergrund ihrer Handelsstreitigkeiten mit den USA wollen China und Japan ihre wirtschaftliche Zusammenarbeit deutlich ausbauen. Darauf verständigten sich Japans Ministerpräsident Shinzo Abe und sein chinesischer Amtskollege Li Keqiang bei ihren Gesprächen in Peking. Es ist das erste Gipfeltreffen der beiden asiatischen Staaten seit …

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Zeit Online: Leitzins im Euroraum bleibt bei null Prozent

Banken können sich weiterhin Geld zum Rekordniedrigzins leihen, hat der Rat der Europäischen Zentralbank entschieden. Die Anleihenkäufe aber sollen bald enden. Geschäftsbanken können sich weiterhin Geld zu null Prozent Zinsen von der Europäischen Zentralbank (EZB) leihen. Der Rat der EZB teilte mit, der Leitzinssatz werde wie erwartet nicht verändert, sondern bleibe auf dem Rekordtief von 0,0 Prozent. Dort liegt er bereits seit März 2016. Der sogenannte Einlagensatz bleibt zudem bei minus 0,4 Prozent. Banken müssen also weiterhin Strafzinsen zahlen, wenn sie über …

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Xing: Dem DAX droht ein Jahresminus – wann gab es das zuletzt?

Bis Silvester sind es noch 69 Tage. Davon werden an 46 Tagen Aktien an der Börse gehandelt. Schafft es der DAX bis dahin, die bis dato aufgelaufenen Kursverluste von elf Prozent zu egalisieren? Oder droht erstmalig seit vielen Jahren wieder ein Minus? Wenngleich die Beantwortung diese Frage unerheblich ist für Anleger, die sich langfristig am Aktienmarkt engagieren, so lohnt doch ein Blick in die Vergangenheit. Denn auszuschließen ist ein negativer Jahresabschluss nicht .Seit Auflage des Index im Jahr 1988 legte …

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CashOnline: Italien-Krise: Droht Endzeitstimmung in EU und Eurozone?

Das italienische Drama geht nach der Zurückweisung des Haushalts für 2019 durch Brüssel in eine neue Runde. Am Ende dürfte erneut ein fauler Kompromiss stehen. Die Halver-Kolumne Die Flexibilität, besser Nachgiebigkeit, der EU-Politik macht selbst Gummimatten in Turnhallen noch Konkurrenz. So hat man sich zwar strikte (Stabilitäts-)Regeln gegeben. Doch in Krisenzeiten werden sie pragmatisch interpretiert, gerne auch geschliffen, wenn es dem Zusammenhalt von EU und Eurozone dient.

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Citywire: Eberhard Sandschneider: „Europa kann von China einen gnadenlosen Pragmatismus lernen“

Kann Europa von der aufkommenden Weltmacht China etwas lernen? Aber sicher! Das ist die Meinung von Eberhard Sandschneider, Professor an der Freien Universität in Berlin und Asien-Experte. Bei der Eröffnung des Mannheim-Standortes der Capitell Vermögens-Management war Sandschneider neben Friedrich Merz als Gastsprecher eingeladen. Dabei laufe Europa Gefahr im Kampf der Giganten USA und China auf der Strecke zu bleiben und zertrampelt zu werden. „Allianzen der Vergangenheit helfen bei diesem harten Kampf nicht in der Zukunft. Europa muss seinen eigene Weg …

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Das Investment: Flossbach von Storch: Was machte die Große Depression so groß?

Nicht der Markt, sondern Interventionismus führte in die Weltwirtschaftskrise ab 1929. Eine toxische Mischung aus instabilen Währungen, erdrückenden Schulden und internationalem Misstrauen ließ die Krise eskalieren, zieht Marius Kleinheyer, Research Analyst beim Flossbach von Storch Research Institute, Vergleiche zwischen gestern und heute. Die Große Depression in den USA zwischen 1929 und 1935 hat unsere Vorstellungen von Aktiencrash und Wirtschaftskrise stark geprägt. Landläufig heißt es, die Große Depression sei durch eine zu liberale Gesellschafts- und Finanzordnung entstanden. Weitreichende Interventionen des Staates …

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Zeit Online: Mehrheit in Umfrage zufrieden mit eigener finanzieller Lage

Einer Erhebung der Sparkassen zufolge bewerten zwei Drittel der Menschen in Deutschland ihre Finanzen positiv. Allerdings bestehen deutliche regionale Unterschiede.Die Mehrzahl der Deutschen ist zufrieden mit ihrer finanziellen Situation. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage des Deutschen Giro- und Sparkassenverbands. Demnach sagten 63 Prozent der Befragten ihre finanzielle Lage sei “gut” oder “sehr gut”. Das sei der höchste Wert seit 2005, hieß es. Nur acht Prozent bewerten die eigene Situation als “schlecht” oder “eher schlecht”.

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XING: Dänemark verlangt Aufklärung von Deutschland

Die dänische Regierung will wissen, ob sie den Cum-Ex-Betrug im eigenen Land hätte stoppen können – wenn Deutschland sie rechtzeitig informiert hätte. Dänemarks Steuerminister Karsten Lauritzen fordert in der Cum-Ex-Affäre Antworten von der Bundesregierung. “Die dänische Bevölkerung braucht und verdient Klarheit, ob wir bei rechtzeitiger Warnung aus Deutschland den Betrug hätten stoppen können”, sagte Lauritzen. Martin Schirdewan, Europaabgeordneter der Linksfraktion, warf der Bundesregierung vor, ihre EU-Partner nicht informiert zu haben, obwohl sie seit Jahren von der Praxis gewusst habe. Andere Europaabgeordnete haben die EU-Kommission …

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CashOnline: Immobilien-Schenkung: So kann die Schenkungssteuer vermieden werden

Egal ob es sich um eine Immobilie, Schmuck oder ein größeres Vermögen handelt: Eine unentgeltliche Zuwendung unter Lebenden wird per Gesetzbuch als Schenkung definiert — und versteuert. Der Immobiliendienstleister McMakler erläutert legale Möglichkeiten, um die Schenkungssteuer zu reduzieren oder zu umgehen. Der Fiskus betrachtet finanzielle oder materielle Schenkungen als vorgezogene Erbfälle und erhebt Steuern, sollte sich die Summe nicht in den geltenden Freibeträgen bewegen. Die Höhe der Steuer ist dabei variabel und hängt von den Faktoren Verwandtschaftsverhältnis, Steuerklasse und dem Wert der …

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