Xing: Brexit,na und? Berlin ist schon dynamischer Fintech-Standort

teaser_logo_xing_300_200Viel wurde in den letzten Wochen zum Brexit gesagt. Auch die Frage, ob Berlin als Standort für Fintech-Startups vom Austritt profitieren wird, wurde breit diskutiert. Wie viele Branchen-Insider habe auch ich meine Meinung zu diesem Thema öffentlich kundgetan. Ist der Brexit eine Chance für Berlin, sich als Fintech-Hauptstadt Europas zu etablieren? Kann London nun endlich der Rang abgelaufen werden? Meine gesellschaftliche Meinung zum Brexit ist: Furchtbar! Und zwar unabhängig davon, ob man auf den britischen Inseln oder auf dem Festland lebt. Ein großer Verlust für die EU. Als Berliner Fintech-Unternehmer bietet der Auszug Großbritanniens allerdings auch Chancen. London wird nicht mehr als Fintech-Hauptstadt Europas gelten. Viele Fintechs werden sich, statt in Großbritannien, nun lieber in EU-Staaten ansiedeln, weil sie von dort direkten Zugriff auf einen großen Markt und viele gut ausgebildete Fachkräfte haben. Berlin ist damit auf einem guten Weg, die Nr. 1 Europas für Fintechs zu werden.

...Weiterlesen bei Xing| SJB. Mehr. Als Fonds. Kaufen. |

Siehe auch

Fundview: Müssen unabhängige Vermögensverwalter mehr in Marketing-Tätigkeiten investieren?

Laut einer Allianz-Studie liegt vor allem bei Deutschen noch immer viel Geld auf dem Sparbuch. Was muss die Vermögensverwaltungs-Branche machen, damit potenzielle Kunden ihr Geld unabhängigen Vermögensverwaltern anvertrauen? Frank Engel vom Verband unabhängiger Vermögensverwalter gibt Einblicke.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert