Xing: Zu früh für eine europäische Bank

teaser_logo_xing_300_200Der neue alleinige Deutschlandchef von Goldman Sachs plädiert für Bankenfusionen. Er ist aber der Meinung, eine Konsolidierung des europäischen Bankenmarktes müsse zunächst auf nationaler Ebene angegangen werden. Die Investmentbank Goldman Sachs hat wieder einen alleinigen Deutschlandchef – und der meldet sich jetzt mit klaren Vorstellungen für die Zukunft des deutschen Bankenmarktes zu Wort. Wolfgang Fink, Jahrgang 1966, leitet die deutsche Dependance der amerikanischen Investmentbank allein, seit Jörg Kukies, Jahrgang 1968, als Staatssekretär für Europapolitik und Bankenregulierung ins Finanzministerium von Olaf Scholz (SPD) gewechselt ist. Der gebürtige Wiener, dem man das Österreichische noch anhört, kommt aus dem Geschäft mit Übernahmen und Fusionen („M&A“). Er hatte in dieser Hinsicht bislang Kukies ergänzt, der gleichsam von der anderen Seite des Investmentbankings kam, vom Geschäft mit Aktien und Anleihen. Am Mittwoch erläuterte Fink anlässlich des „M&A“-Roundtables oben im 60. Stock des Frankfurter Messeturms nicht nur seine Sicht auf den M&A-Markt.

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