Süddeutsche Zeitung: Viel Geld, wenig Infos und ein toter Manager

teaser_logo_sueddeutsche-zeitung_300_200Der chinesische Mischkonzern HNA wurde 2017 größter Anteilseigner der Deutschen Bank. Vielen war das intransparente Unternehmen damals nicht geheuer. HNA setzte auf aggressives Wachstum. Doch so schnell er groß wurde, so rasch schrumpft der Konzern auch wieder.Nun zieht sich HNA überraschend bei der Deutschen Bank zurück. Der Befehl dazu kam offenbar aus Peking.Von Christoph Giesen, Peking, und Meike Schreiber, Frankfurt Zwei Maschinen von Boeing, das war der Anfang, vor fast 30 Jahren. 1,4Millionen Dollar Startkapital stellte die Provinzregierung der chinesischen Tropeninsel Hainan zur Verfügung, den Rest kratzten Gründer Chen Feng und sein Kompagnon Wang Jian zusammen: Chinas erste mehrheitlich private Fluglinie nahm ihren Betrieb auf: Hainan Airlines.

...Weiterlesen bei der Süddeutschen Zeitung | SJB. Mehr. Als Fonds. Kaufen. |

Siehe auch

e-fundresearch: Deutschland: Wege aus dem Stillstand

Im besten Fall sollte das deutsche Wirtschaftswachstum 2024 konstant geblieben sein. Die aktuellen Konsensprognosen gehen von einem Anstieg um 0,6% im Jahr 2025 aus. Dies ist zwar eine Verbesserung, bleibt aber enttäuschend schwach. Kürzlich hat die Bundesbank ihre Prognosen drastisch nach unten korrigiert und rechnet nun für 2025 mit einem Wachstum von nur noch 0,2% …

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert