Süddeutsche Zeitung: “Die meisten Großbanken kommen mit der Hälfte an Angestellten aus”

teaser_logo_sueddeutsche-zeitung_300_200Der Chef der Deutschen Bank, John Cryan, hat in einem Interview bekräftigt, auch in Zukunft weitere Stellen streichen zu müssen.Er vergleicht die Beschäftigtenzahl seiner Bank mit der Konkurrenz und kommt zu dem Schluss: Es sind noch immer zu viele.Es will einfach nicht richtig aufwärts gehen bei der Deutschen Bank: 4000Stellen hat das größte deutsche Geldinstitut im Zuge des laufenden Sparprogramms bereits gestrichen, 188 Filialen mussten schon schließen. Doch das wird wohl nicht reichen: In einem Interview mit der Financial Times spricht Vorstandschef John Cryan nun offen an, dass er die Stellenzahl des Hauses für zu hoch hält. “Wir beschäftigen derzeit 97 000 Menschen”, sagt er, “die meisten Großbanken kommen mit der Hälfte an Angestellten aus.”

...Weiterlesen bei der Süddeutschen Zeitung | SJB. Mehr. Als Fonds. Kaufen. |

Siehe auch

FondsProfessionell: Nasdaq will Aktienhandel auf 23 Stunden ausweiten

Die Nasdaq will den Aktienhandel nahezu rund um die Uhr ermöglichen. Mit einer zusätzlichen nächtlichen Handelssitzung reagiert die US-Börse auf die wachsende Nachfrage internationaler Investoren nach flexibleren Handelszeiten. Die Nasdaq, die zweitgrößte Börse der USA, hat bei der Aufsichtsbehörde SEC beantragt, den Handel an ihren Aktienhandelsplätzen an Werktagen auf bis zu 23 Stunden auszuweiten. Das …

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert