Private Banking: BNP Paribas: Nicht allein die Zinsen beinflussen den Goldpreis

teaser_logo_private-banking_300_200Steigende Zinsen sind Gift für den Goldpreis, so zumindest die landläufige Meinung. Doch der Goldmarkt sollte differenzierter betrachtet werden, meint Kemal Bagci von BNP Paribas. Ende April sind die Zinsen für zehnjährige US-Staatsanleihen erstmals seit langem wieder in die Region um drei Prozent geklettert. Der Goldpreis reagierte darauf mit deutlicher Schwäche – gerade als sich die Notierung des Edelmetalls auf den Weg gemacht hatte, das Hoch aus dem Vorjahr bei rund 1.350 US-Dollar je Unze (31,1 Gramm) zu überspringen. Der Einbruch kam für viele Marktbeobachter indes nicht überraschend. Sie waren davon ausgegangen, dass der Goldpreis unter Druck geraten würde, wenn die Zinsen steigen. Das allerdings ist nur die halbe Wahrheit. Das World Gold Council (WGC) hat in seinem jüngsten „Investment Update“ vorgerechnet, dass das Zinsniveau zwar einen Einfluss auf Gold hat.

...Weiterlesen bei Private Banking Magazin | SJB. Mehr. Als Fonds. Kaufen. |

Siehe auch

Citywire: KI, Small Caps, Vola: Das erwarten die Super-Allokatoren für 2026

Vor allem die Frage, ob der KI-Boom anhält, beschäftigt die Banken-CIOs. Zum ersten Mal hat Citywire Deutschland die CIOs wichtiger deutscher Privat- und Großbanken nach ihrer Positionierung und dem Ausblick befragt. Unter anderem äußern sich Deutschlands Super Allocators auch zu ihren Erwartungen fürs kommende Jahr. Commerzbank-CIO Thorsten Weinelt sieht dank einer expansiven Geldpolitik ein drittes Bullenjahr für Aktien …

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert