Pressemitteilung Lacuna: CASE STUDY: Von Waisen und Nischen

Lacuna | Regensburg, 03.08.2018.

Sehr geehrter Leser, ­nicht erst seit Dr. House immer wahnwitzigere Krankheiten diagnostiziert hat, sind seltene Erkrankungen, im Fachjargon “Orphan Diseases” genannt, im allgemeinen Bewusstsein angekommen. Allein in Deutschland leiden etwa 4 Millionen Menschen unter einer dieser zahlreichen Erkrankungen.

Im Pharmabusiness sind Orphan Diseases, bei denen per Definition auf 2000 Menschen weniger als ein Betroffener kommt und die oft lebensbedrohlich sind, ein Garant für breite Burggräben und eine zuverlässige Absicherung zur Patentklippe.

Besonders seit die Entwicklung der oftmals teuren Medikamente politisch gefördert wird, ist die Forschung an Orphan Drugs auch wirtschaftlich rentabel. So reglementiert die Politik beispielsweise die Einführung neuer Medikamente für die selbe Krankheit innerhalb der ersten 10 Jahre und sichert so die Monopolstellung des Erstentwicklers. Dies garantiert dem Hersteller ein robustes Klientel und hohe Preissetzungsmacht.

Als Marktführer im Bereich seltener Krankheiten hat sich Shire auf Spezialpräparate zur Vorsorge und Heilung seltener Krankheiten, sowie auf Behandlungsmöglichkeiten von ADHS und genetischen Krankheiten wie Hämophilie spezialisiert.

In unserer aktuellen Case Study zeigen wir, wie diese Nischen in Kombination mit Kundenbindung und Preissetzungsmacht Shire zu einem starken Unternehmen machen – so stark, dass aktuell sogar ein Übernahmeangebot von Mitbewerber Takeda vorliegt.

Wollen Sie mehr zu Shire erfahren? Klicken Sie hier für unsere aktuelle Case Study.

P.S.: Unsere Case Study können Sie ab sofort auch als PDF herunterladen. ­

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