Pressemitteilung Fidelity International: Ausbildungsbeginn: Geldgeschenk vom Arbeitgeber nicht entgehen lassen

Fidelity | Kronberg, 24.07.2017.

Andreas Telschow, Anlageexperte bei Fidelity International: Viele Arbeitgeber unterstützen vermögenswirksame Leistungen. Auch der Staat unterstützt das regelmäßige Sparen. Aktienfonds bieten langfristig die höchsten Renditechancen.

Am 1. August beginnen viele junge Menschen ihre Berufsausbildung. Mit dem Start ins Berufsleben zahlen sie in die gesetzliche Rentenversicherung ein. Viele Unternehmen unterstützen dank der Tarifverträge Auszubildende auch beim Sparen und leisten Zuschüsse zu den vermögenswirksamen Leistungen – bis zu 40 Euro pro Monat sind drin. Deshalb lohnt es sich, beim Chef nachzufragen. „Auch wenn Vermögensaufbau und Altersvorsorge für viele jungen Menschen nicht das wichtigste Thema bei Ausbildungsbeginn ist, lohnt es sich, früh anzufangen. Mit dem Extra-Geld vom Chef lässt sich ein finanzielles Polster aufbauen“, sagt Andreas Telschow, Anlageexperte bei Fidelity.

Auch der Staat legt noch etwas drauf: Er fördert die vermögenswirksamen Leistungen mit 20 Prozent, wenn das Jahresgehalt der Auszubildenden unter 20.000 Euro liegt. Maximal werden 400 Euro pro Jahr gefördert.

Die Azubis haben die Qual der Wahl: Sie können etwa zwischen Banksparplänen, Bausparverträgen und Fondssparplänen wählen. „Aktienfonds bieten langfristig die besten Renditechancen. Sie investieren in verschiedene Einzelwerte und streuen die Risiken breit“, sagt Telschow. So brachte ein Fondssparplan über zehn Jahre in deutsche Aktienfonds im Schnitt eine Rendite von 8,4 Prozent pro Jahr, wenn monatlich 100 Euro eingezahlt wurden. Ein Investment in einen europaweit investierenden Aktienfonds brachte im Schnitt 6,4 Prozent, wie Berechnungen des Bundesverbandes Investment und Asset Management (BVI) zeigen. Dagegen können Banksparpläne in einem Umfeld mit niedrigen Zinsen oftmals nicht einmal die Inflationsrate ausgleichen.

Viele Aktienfonds sind für vermögenswirksame Leistungen zugelassen. Wer regelmäßig investiert, muss sich keine Gedanken über den richtigen Einstiegszeitpunkt machen. Er kauft jeden Monat für den gleichen Beitrag Anteile. Wenn die Kurse an den Börsen hoch sind, kaufen Fondssparer weniger und bei niedrigen Kursen automatisch mehr Anteile. Schwache Börsenzeiten sind für sie eine Chance, günstig einzusteigen und beim nächsten Anstieg von höheren Börsenpreisen zu profitieren. Eine Strategie, die sich an der Börse bezahlt macht.

 

Über Fidelity: Fidelity International ist eine unabhängige Fondsgesellschaft in Privatbesitz, die Investmentfonds, Anlage- und Altersvorsorgelösungen sowie damit verbundene Services anbietet. Das Unternehmen verwaltet 274,5 Milliarden Euro (Assets under Management) für Anleger in Europa, Asien, Australien und Südamerika. Zu den Kunden von Fidelity gehören Privatanleger, Finanzberater, Vermögensverwalter, Family Offices, Banken, Versicherungen, Altersvorsorgeeinrichtungen, Unternehmen und Staatsfonds. Neben hauseigenen Fonds können Anleger in einigen Ländern auf Fondsplattformen von Fidelity auch Anlageprodukte anderer Anbieter erwerben und verwahren. Diese Assets under Administration betragen 83,1 Milliarden Euro. Fidelity International wurde 1969 gegründet und befindet sich im Besitz des Managements und der Gründerfamilie. Fidelity ist davon überzeugt, dass ein aktives Fondsmanagement und die Einzeltitelauswahl auf Grundlage fundierter Unternehmensanalysen Anlegern echten Mehrwert liefern. Daher verfügt Fidelity über eines der größten Research-Netzwerke mit mehr als 400 Anlageexperten weltweit. Sie nehmen jährlich an rund 17.000 Gesprächen mit Unternehmen teil, um sich ein umfassendes Bild über deren Situation und Aussichten machen zu können. Darüber hinaus testet Fidelity neue Publikumsfonds zuerst mit eigenem Geld, bevor sie auf den Markt kommen. Zahlreiche Auszeichnungen für Fidelity und seine Produkte sind ein Beleg dafür, dass der verfolgte Investmentansatz erfolgreich ist. In Deutschland ist Fidelity International seit 1992 tätig, beschäftigt rund 300 Mitarbeiter und betreut ein Kundenvermögen von 34,8 Milliarden Euro. Fidelity vereint hierzulande unter seinem Dach eine der führenden Fondsgesellschaften und mit der FFB eine der größten unabhängigen Fondsbanken. Die FFB konzentriert sich allein auf Dienstleistungen rund um Anleger und ihre Vermögensziele. Sie richtet ihre Services an Finanzberater, Investmentgesellschaften, Versicherungen und Banken, die über die Plattform unter anderem mehr als 8.000 Fonds und 375 ETFs von über 200 in- und ausländischen Anbietern kaufen und verwahren können. Die FFB betreut ein Vermögen von 17,3 Milliarden Euro in rund 575.000 Kundendepots. In der Asset Management-Sparte verwaltet Fidelity in Deutschland ein Fondsvolumen von 20,6 Milliarden Euro (davon werden 3,1 Milliarden Euro durch die FFB administriert). Fidelity International bietet in Deutschland 154 Publikumsfonds an, die über mehr als 1.000 Kooperationspartner vertrieben werden. Darüber hinaus können Anleger sowohl Fonds von Fidelity als auch von Drittanbietern direkt bei Fidelity erwerben.

Alle Angaben per 31.03.2017 Weitere Informationen finden Sie unter www.fidelity.de und unter www.ffb.de

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