Kein Mensch ist frei davon: Heimlich oder offen beobachten, vergleichen, bewerten – oder gar abwerten. In der Branche der Versicherungsvermittler ist das nicht anders. So manches Statussymbol muss dazu herhalten, um den schönen Schein über das doch eher trübe Sein zu breiten. Wie sieht aber die Realität bei Vermittlern aus? Wie diese mit der Gefahr, das eigene Lebenswerk zu überschätzen, richtig umgehen, erläutert Unternehmensberater Peter Schmidt in seiner Kolumne.
Schaut, wie toll ich bin. Nicht erst seit dem Werbespot eines Geldinstitutes Ende der 1990er Jahre ist der Slogan „Mein Haus, mein Auto, mein Boot“ sprichwörtlich geworden. Er ist ein Klassiker geworden, der fast tagtäglich seine Renaissance findet: Kaum ein Vermittler, der nicht sein PS-starkes Auto gerne bei Facebook oder Instagram postet.
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