Zwischen Denken und Handeln gibt es bei den Bundesbürgern offensichtlich eine Diskrepanz. Wenn es um die Geldanlage geht, halten sie die eigene Immobilie oder eine Betriebsrente für attraktiv. Tatsächlich liegt das Geld aber nach wie vor auf Sparbüchern, Tages- und Festgeldkonten. Das zeigt das Investmentbarometer 2017 des Marktforschers GfK.
Wenn man sie danach fragt, welche Form der Geldanlage sinnvoll ist, gibt es vor allem eine Antwort: Die attraktivste Art, Geld anzulegen, ist für die meisten Deutschen ein eigenes Haus oder eine eigene Wohnung. Rund 76 Prozent bewerten Investitionen in privates Eigentum als attraktiv oder sehr attraktiv.
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