Das Investment: Die meistgeklickten Artikel 2014: Negativzinsen, das Monster China und Überraschungen von Marc Faber

sjb_werbung_das_investment_300_200 SJB | Korschenbroich, 29.12.2014. „Frontalangriff auf die Psyche der Anleger“, war laut dem Vermögensverwalter Bert Flossbach die Entscheidung einiger Depotbanken, die Negativzinsen der EZB an die Fondsgesellschaften weiterzugeben. Auch unsere Leser ließ dieses Thema nicht kalt: Die meistgeklickte News 2014 ist ein Interview zu Strafgebühren der Depotbanken. Welche weitere Themen Sie 2014 bewegten: Die Top 10 im Überblick.

Welche Themen haben Anlageberater, Finanzexperten und solche, die es werden wollen, 2014 bewegt? Sie haben entschieden, liebe Leser. Die zehn meistgeklickten Artikel im Überblick.

Platz 1

Negativzinsen, Teil 3„Verstehen die Kunden, was geschieht, kommt es zum Bank Run“

Die Skat-Bank machte den Anfang, dann folgten die Depotbanken: Die meisten Verwahrstellen fürs Fondsvermögen verlangen nun von den Investmentgesellschaften Strafgebühren auf das Guthaben ihrer Fonds. Grund genug für DAS INVESTMENT.com, der Sache in einer dreiteiligen Artikel-Serie auf den Grund zu gehen.

Die größte Aufmerksamkeit fand das Interview mit Thorsten Polleit, Chefvolkswirt beim Goldhändler Degussa, im letzten Teil der Serie. Knapp 13.000 Leser wollten wissen, warum der negative EZB-Einlagenzins keine Strafgebühren rechtfertigt, was Anleger tun können und warum Banken dabei letztendlich den Kürzeren ziehen werden.

Platz 2

Marc Faber: Drei Überraschungen für 2014

Goldpreis steigt um 20 Prozent, die Zinsen für die zehnjährigen US Treasury fallen von 3 Prozent auf 2,2 Prozent und die Aktienmärkte korrigieren um 10 Prozent – das versprach der Crash-Prophet Marc Faber Anfang 2014. Richtig lag er damit zwar nicht – trotzdem zählt seine Prognose zu den meistgelesenen Artikeln 2014.

Platz 3

Felix Zulauf: „Das große Monster ist China“

Wenn Felix Zulauf über den schwelenden globalen Währungskrieg berichtet, seinen Ausblick für die Trendwende beim Goldpreis zum Besten gibt und erklärt, wie er seine Weltsicht in einen Fonds gegossen hat, bringt das schon den ein oder anderen Leser dazu, die linke Maustaste zu drücken. Damit landet das Interview mit dem Hedgefondsmanager und Investmentstar auf Platz drei unseres Rankings.

Platz 4

Staatsschuldenkrise: IWF Studie empfehlt Enteignung europäischer Sparer

Dass eine mögliche Enteignung von Sparern ein hoch emotionales Thema ist, zeigen die Beiträge von Jörg Horneber von KSW Vermögensverwalter, der am vierhäufigsten gelesen wurde…

Platz 5

Marc Friedrichs Kristalkugel: „Euro zerstört Europa und vernichtet Wohlstand“

… sowie von Marc Friedrich, Honorarberater und Bestsellerautor, der auf Platz fünf landet.

Platz 6

Studie zur Vermittlerrichtlinie IMD II: Makler haben keine Ahnung

Was wissen Makler über neue Gesetze? Welchen Schulungsbedarf haben sie? Wie können Maklerpools und Versicherer ihre Makler unterstützen? Das Ergebnis der Studie, die diese Fragen beantworten soll, fällt ernüchternd aus – anders als die Klickzahlen zu diesem Bericht.

Platz 7

Jim Rogers über Gold: „Die Zeit zum Zuschlagen wird kommen“

Gold hat 2014 zwar an Wert verloren, aber das Interesse unserer Leser an Berichten und Analysen zum gelben Edelmetall blieb weiterhin hoch. Das zeigen die Berichte auf Plätzen 7 und 8

Platz 8

Marc Faber bleibt dabei: „Halten Sie physisches Gold“

Platz 9

Philipp Vorndran: „Die Angst vor einem Crash ist groß“

Viele Bürger haben ihr Erspartes aus Angst vor einem Crash in Festgeldern und Sparbüchern. Philipp Vorndran, Chefstratege bei Flossbach von Storch, zeigt Alternativen auf.

Platz 10

Von 90.000 Euro bis in den siebenstelligen Bereich: Das verdienen Mitarbeiter und Führungskräfte im deutschen Asset Management

In welchen Bereichen des Asset Managements die besten Karriereaussichten und die höchsten Gehälter winken, erklären Carsten Kröhl und Wilhelm-Christian Helkenberg von der Personalberatung Heads – und ergattern sich damit den letzten Platz in unserer Top-Ten-Liste.

Von: Svetlana Kerschner

Quelle: DAS INVESTMENT.

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