Investoren werden angesichts der gestiegenen Volatilität zunehmend nervös. Doch gibt es wirklich Grund zur Panik? Martin Lück, Chef-Investmentstratege bei BlackRock, stellt drei Lehren vor, die Marktteilnehmer aus den Entwicklungen ziehen können. 2017 war ein äußerst erfolgreiches Börsenjahr. Niedrige Zinsen und das starke globale Wachstum sorgten für gute Stimmung. Geopolitische Risiken gerieten in den Hintergrund und Investoren positionierten sich risikofreudig – bei niedriger Volatilität.
Vergangenen Januar sah es noch so aus, als könne das Gewinnumfeld auch 2018 Bestand haben. Um rund 5 Prozent legten die wichtigsten Aktienindizes in den ersten Wochen zu. Die Steuersenkungen in den USA ließen ein üppiges Gewinnplus bei den Unternehmen erwarten und die Fundamentaldaten waren robust. Wenig bis nichts sprach dafür, dass sich am Szenario, welches inzwischen gern mit dem Prädikat „Goldilocks“ versehen wird, etwas ändert.
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