Die Wachstumsschwäche Chinas hat Rohstoffkonzerne an der Börse unpopulär gemacht – teils zu Unrecht. Sie haben das Zeug zu einem großen Comeback.
Mitten in der Wüste Gobi, ganz im Süden der Mongolei, ragen haushohe blaue Metalltürme, Kräne und Förderbänder aus dem flachen Sandboden. Hier, wenige Hundert Kilometer von der chinesischen Grenze entfernt, bohrt der australisch-britische Rohstoffkonzern Rio Tinto die größte Kupfermine der Welt in den Boden. Ein Mammutprojekt in Zeiten, in denen der Preis je Tonne Kupfer von rund 10.000 auf 5500 Dollar eingebrochen ist. Doch Craig Kinnell, Rio Tintos Chief Development Officer in Sachen Kupfer, sieht “keinen Grund, irgendetwas zu überdenken”. Im Gegenteil:
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