Wenn sich Gerry O’Reilly in Philadelphia in ein Cafe setzt, kommt niemand auf die Idee, dass dieser Mann einen gigantischen Index-Fonds managt. Ein seltener Blick hinter der Türen der Welt der passiven Fonds.
Gerry O’Reilly war am Freitagmorgen nach dem Brexit-Votum nicht in Aufruhr. Während die Börsen in Europa so heftig bebten wie selten zuvor und weltweit Aktien abschmierten, verrichtete der Amerikaner sein Werk nicht sonderlich anders als üblich. Der Dax hatte gerade acht Prozent verloren und an der Wall Steet schlug immerhin ein Minus von drei Prozent zu Buch. Doch: „Für das, was wir machen, ist das keine große Sache“, sagt der Manager des größten Investmentfonds der Welt, im Gespräch.
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