Handelsblatt: Was hinter der aktuellen Schwäche des Dollars wirklich steckt

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Der Anteil des US-Dollars an den weltweiten Währungsreserven fällt. Was dahinter steckt und welche Währungen profitieren. Eine neue Statistik des Internationalen Währungsfonds gibt Dollar-Kritikern einen Schub: Den Daten zufolge ist der Dollar auf den tiefsten Stand seit vier Jahren gefallen. Von den zehn Billionen Dollar, die Zentralbanken an allokierten Währungsreserven halten (also Währungen jener Länder, die für den Bericht Statistiken liefern), macht die US-Währung im Schlussquartal 2017 noch 62,7 Prozent, im Vorjahr waren es noch 65,3 Prozent.

Eigentlich ist der Dollar weltweit als Reserve und Konstante beliebt. Nicht nur lässt sich mit dem US-Dollar fast überall auf der Welt bezahlen – auch viele Währungen haben ihren Kurs gegen den Dollar fixiert. Etwa Saudi-Arabien, der Libanon oder auch Venezuela. Weltweit wird der Dollar seit Jahrzehnten von Zentralbanken als die wichtigste Reservewährung geschätzt. Die US-Währung dominiert das Reservewährungsgeschehen seit Jahren nach Belieben.

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