Bankkundinnen eröffnen deutlich seltener ein Wertpapierdepot als männliche Fililbesucher. Aber: Haben die Damen erst einmal ein Depot, dann investieren sie nicht viel anders als Männer. Dies zeigen Studien, die sich die “Frankfurter Allgemeine Zeitung” angeschaut hat. Frauen wagen sich seltener an den Kapitalmarkt als Männer, und wenn, dann investieren sie vorsichtiger, übelegter und weniger impulsiv als das “starke” Geschlecht. Das ist zumindest die landläufige Meinung zum Investitionsverhalten von Frauen. Stimmt auch – aber nicht in allen Punkten. Dies zeigen Anlaysen verschiedener Banken sowie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), die sich die “Frankfurter Allgemeine Zeitung” (FAZ) genauer angeschaut hat. So ergab eine Analyse der Direktbank ING Diba auf Basis von 1,2 Millionen Wertpapier- und neun Millionen Sparkunden, dass sich Frauen deutlich seltener für ein Wertpapierdepot entscheiden als Männer.
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