Deutschlands Volks- und Raiffeisenbanken stimmen ihre Kunden auf steigende Gebühren und ein weiter schrumpfendes Filialnetz ein.
Der Präsident des Genossenschaftsverbandes, Michael Bockelmann, sagte am Freitag in Frankfurt (Zitat): „Vor allem kleinere Häuser befinden sich im Zangengriff sinkender Erträge durch die Niedrigzinsphase und steigender Kosten durch die Regulierung.“
Der Genossenschaftsverband vertritt Institute in allen Bundesländern – mit Ausnahme von Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen. Im vergangenen Jahr beschleunigte sich der Rückgang der Zahl der Kreditgenossenschaften im Verbandsgebiet: Sie sank von 281 vor Jahresfrist auf 262. Auch das Netz der Zweigstellen – inklusive Selbstbedienungsstellen – wurde weiter ausgedünnt von 4992 auf 4789.
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