Sein früherer Anwalt und Vertrauter Michael Cohen hat den US-Präsidenten Donald Trump vor Gericht schwer belastet. Unter anderem wirft er ihm vor, Trump habe ihm befohlen, gegen Wahlkampf-Finanzierungs-Regeln zu verstoßen. Hintergrund sind die Schweigegelder, die Cohen zahlte, damit zwei Frauen nicht in der Presse über angebliche Affären mit Trump auspackten. Wie am Dienstagabend bekannt wurde, hat der Ex-Anwalt sich mit der Staatsanwaltschaft bereits auf einen Deal verständigt („Plea Deal“), um eine niedrigere Gefängnisstrafe herauszuschlagen.
Update: Cohens Rechtsvertreter Lanny Davis hat dem US-Sender “NBC” gesagt, Cohen sei bereit, mit Sonderermittler Robert Mueller zusammenzuarbeiten und wolle sich nicht um eine Begnadigung durch Trump bemühen. Auf Twitter bezichtigte der US-Präsident seinen früheren Anwalt zudem, sich “Geschichten” auszudenken, um eine niedrigere Haftstrafe zu erhalten.
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