5,6 Millionen Menschen über 55 Jahren in Deutschland sind von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht. Vor zehn Jahren seien es laut Medienbericht noch 4,5 Millionen gewesen. Das entspricht einem Anstieg um knapp 25 Prozent. Ihr Anteil an der Gesamtzahl aller Menschen in diesem Alter ist damit von 18,2 Prozent 2006 auf 20,7 Prozent 2014 gestiegen.
Das berichtetdie „Passauer Neue Presse“unter Berufung auf Daten der europäischen Statistikbehörde Eurostat, die von der Linken-Bundestagsabgeordneten Sabine Zimmermann ausgewertet wurden.
Als von Armut und sozialer Ausgrenzungbedroht gelten Personen, die weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens der Gesamtbevölkerung zur Verfügung haben. Deutschland liegt in dieser Statistik bei der Armutsgefährdung Älterer knapp unterhalb des EU-Durchschnitts von 20,9 Prozent.
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