SJB | Korschenbroich, 11.06.2014. In den USA müssen Großkonzerne nun offenlegen, woher die Mineralien und Edelmetalle ihrer Zulieferer stammen. Jetzt dürften sich die Bosse erstaunt die Augen gerieben haben: Dutzende Male tauchte die pikante Kombination „Gold“ und „Nordkorea“ auf.
Die Bosse gleich mehrerer US-Konzerne, darunter bekannte Elektronik-Riesen wie IBM und HP, rieben sich bei der diesjährigen, neuerdings verpflichtenden Bekanntgabe ihrer Zuliefererdaten verblüfft die Augen. Gold aus Nordkorea in unseren Druckern. Wie aus heiterem Himmel tauchte gleich dutzendfach die pikante Kombination „Gold“ und „Central Bank of DPR of Korea“ – das ist die nordkoreanische Notenbank – in den Veröffentlichungen auf, berichtet das “Wall Street Journal” (“WSJ”).
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