Focus Online: Intrigen, Eifersucht und ein Testament: Was hinter dem VW-Drama steckt

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 SJB | Korschenbroich, 16.04.2015. Ferdinand Piëch vergleicht sich gern mit seinem Großvater Ferdinand Porsche. Der entwarf einst den Käfer und legte so den Grundstein für den Reichtum des Clans. Doch er schrieb ein Testament, das zu wenig klärte: Seither kämpfen die Porsches und Piëchs – vor allem gegen sich selbst.

Ferdinand Karl Piëch ist 78 Jahre, zum zweiten Malverheiratet, hat zwölf Kinder von vier Frauen, ist ein Enkel von Ferdinand Porsche, gelernter Ingenieur – und Machtmensch. Dass er jetzt wieder einmal im Mittelpunkt einer Schlacht um das Sagen bei Europas größtem Autobauer steht, hat er sich selbst so ausgewählt. Mit einer kleinen Bemerkung über seinen Vorstandschef bei VW: Er sei “auf Distanz” zu Martin Winterkorn. „Er ist ein knallharter Taktiker, ein sehr, sehr guter Stratege, ein Techniker – der keine Fehler verzeiht.

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